Autorentext
Ursula Ulrich leitet das Zentrum Theaterpädagogik der Pädagogischen Hochschule Luzern. Inhaltliche Schwerpunkte: ästhetische Bildung mit theaterästhetischen Mitteln in den Bereichen Volksschulbildung, Ausbildung und Weiterbildung; Studiengangleiterin und Dozentin im Spezialisierungsstudium Theaterpädagogik; Leiterin der Luzerner Schultheatertage. Projektausrichtung: Neuentwicklung von disziplinübergreifenden Projekten mit Partnerinstitutionen; künstlerische Bildung Diversität als Grundprinzip; szenischer Umgang mit Menschenrechten; Anerkennungsverhältnis und ästhetische Bildung. Forschungsausrichtung: Entwicklung des Vermittlungsformates «Ästhetische Expeditionen». Bildungsweg: Primarlehrerin, Gründerin des Theaters Tabula Rasa. BA Theaterpädagogik und MA Transdisziplinarität (HdK Zürich).
Klappentext
Dieses E-Book enthält komplexe Grafiken und Tabellen, welche nur auf E-Readern gut lesbar sind, auf denen sich Bilder vergrössern lassen.
Warum spielen Schülerinnen und Schüler gerne Theater? Soll man in der Schule überhaupt Theater spielen? Und wenn ja, was? Und was bringt es? Herrscht dann nicht Chaos im Schulzimmer? Lässt sich das überhaupt organisieren? Und wenn die Kinder nicht mehr aufhören wollen? Überhaupt: Was ist eigentlich Theater? Und was ist das Spezielle an Schultheater? Ist das anders als normales Theater? Und wie macht man das, Theater spielen? Wie funktioniert Spiel? Kann man Spiel leiten? Oder eher zum Spielen verleiten? Welche Rolle spielt man als Lehrperson? Darf man mitspielen? Oder muss man? Und nun? Blättere ich weiter? Bin ich schon angesteckt?