Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Pädagogik - Wissenschaftstheorie, Anthropologie, Note: 1,3, University of Sheffield, Veranstaltung: Pädagogische Hermeneutik, Sprache: Deutsch, Abstract: Überblick über den Text
Eine Puppe. Blond. Aus Plastik. Bereits diese drei Eigenschaften genügen, um das erfolgreichste Produkt des amerikanischen Spielzeugherstellers Mattel eindeutig zu definieren. Wie keine andere Puppe zuvor hat die Barbie ihren Siegeszug durch die Kinderzimmer und die Herzen der Mädchen ( und sicher auch einiger Jungen ) dieser Welt geführt. Und dennoch ist dieses Kreation weit mehr als ein Stück Kunststoff zum Spielen. Barbie war und ist ( Pop- ) Kultur. Immer schon wollten Kinder wie Barbie sein. Immer schon hat Barbie den Geist ihrer Zeit reflektiert. Barbie steht für eine ganz bestimmte Sicht der Welt - und Barbie ist auch ein enormer Markt. Wie exakt lässt sich der Komplex "Barbie" beschreiben? Um dies zu klären werden zunächst in Kapitel 2 die beiden grundlegenden Begriffe "Spiel" und "Spielzeug" umrissen und im Folgenden dritten Kapitel auf die Geschichte der Bild - Lilli, der deutschen "Vorgängerin" der Barbie - Puppe, die von Mattel später beinahe unverändert übernommen wurde, und auf die Firmengeschichte von Mattel und Barbie eingegangen.

Titel
Die Barbie-Puppe als Modell, Metapher, Exempel und Indiz in hermeneutischer Betrachtungsweise
EAN
9783638327817
ISBN
978-3-638-32781-7
Format
E-Book (pdf)
Hersteller
Herausgeber
Veröffentlichung
24.11.2004
Digitaler Kopierschutz
frei
Dateigrösse
0.72 MB
Anzahl Seiten
27
Jahr
2004
Untertitel
Deutsch