Wir begegnen ihr als Au-pair-Mädchen in London, auf Sommerfrische in Bad Aussee oder als alte Dame in Ecuador. Wir beobachten ihren Alltag, sind bei großen Ereignissen dabei und folgen ihr auf fantastische Reisen. Sie ist Gerda, eine Frau, die immer schon dagewesen zu sein scheint und überall zugleich sein kann. Erzählt werden ihre Geschichten vom ecuadorianischen Arzt Jorge Oswaldo Muñoz, dem es sichtlich Freude bereitet, das eine oder andere absurde Detail einfließen zu lassen.
Ein unglaublich amüsantes Buch, das mit viel Charme und Verve zeigt, dass irgendwie alles möglich sein kann.
Autorentext
1982 in Hollabrunn (NÖ) geboren, lebt und arbeitet in Wien. Studium der Theater-, Film- und Medienwissenschaft sowie der Hispanistik. Redakteurin und Ressortleiterin beim Freien Magazin FM5. Seit 2007 arbeitet sie im quartier21/MuseumsQuartier Wien. Veröffentlichungen in Magazinen. 2010 wurden Texte aus "Die Sprachlosigkeit der Fische" beim Ö1 Literaturwettbewerb Wörter.See prämiert und mit Burgschauspielerin Dorothee Hartinger vertont.
Zusammenfassung
Wir begegnen ihr als Au-pair-Madchen in London, auf Sommerfrische in Bad Aussee oder als alte Dame in Ecuador. Wir beobachten ihren Alltag, sind bei groen Ereignissen dabei und folgen ihr auf fantastische Reisen. Sie ist Gerda, eine Frau, die immer schon dagewesen zu sein scheint und uberall zugleich sein kann. Erzahlt werden ihre Geschichten vom ecuadorianischen Arzt Jorge Oswaldo Munoz, dem es sichtlich Freude bereitet, das eine oder andere absurde Detail einflieen zu lassen. Ein unglaublich amsantes Buch, das mit viel Charme und Verve zeigt, dass irgendwie alles mglich sein kann.