Maria Tumarkin schreibt »berauschende, wunderschöne Essays, über Traumata, die Kontinuität der Vergangenheit und die Unzulänglichkeit von Sprache.« (The New Yorker) Neun Jahre ist Maria Tumarkin unterwegs, als Kulturkritikerin und Historikerin, vor allem als begnadete Zuhörerin. Sie spricht mit Familien, die mit den Folgen des Suizids ihrer Kinder leben müssen, mit einer Anwältin, die das Erbe kolonialer Macht im Justizsystem bekämpft, mit einer Großmutter, die gezwungen war, ihren Enkel zu entführen. Maria Tumarkin schreibt über das Jetzt und das Damals, darüber, wie unsere Vergangenheit, die eigene und die der Gesellschaft, unsere Gegenwart formt. Einfühlsam, furchtlos und mit überraschender Leichtigkeit führt sie uns an die dunkelsten Orte der Geschichte: in schwarz verhängte Klassenzimmer, Gefängnisse und Flüchtlingslager, mitten in uns selbst hinein.
Mit großer Empathie und sanftem Humor geht Maria Tumarkin in ihren radikal aufrichtigen Texten den Ereignissen nach, die unsere Leben für immer prägen Eine Chronistin im Stile Swetlana Alexijewitschs, eine Essayistin im Stile Leslie Jamisons, eine Denkerin im Stile Maggie Nelsons Gewissheiten besteht aus berauschenden, wunderschönen Essays, von denen jeder einen Aphorismus zum Anlass nimmt, um über Trauma, die Kontinuität der Vergangenheit und die Unzulänglichkeit von Sprache nachzudenken. The New Yorker
Autorentext
Maria Tumarkin, geboren in der Ukraine, lebt als Schriftstellerin und Kulturhistorikerin in Melbourne, Australien. Sie schrieb bisher vier Bücher. Für Gewissheiten, ihren jüngsten Essay-Band, erhielt sie den 2018 Melbourne Prize for Literature's Best Writing Award und den hochdotierten 2020 Windham Campbell Prize.
Klappentext
Mit großer Empathie und sanftem Humor geht Maria Tumarkin in ihren radikal aufrichtigen Texten den Ereignissen nach, die unsere Leben für immer prägen Eine Chronistin im Stile Swetlana Alexijewitschs, eine Essayistin im Stile Leslie Jamisons, eine Denkerin im Stile Maggie Nelsons Gewissheiten besteht aus berauschenden, wunderschönen Essays, von denen jeder einen Aphorismus zum Anlass nimmt, um über Trauma, die Kontinuität der Vergangenheit und die Unzulänglichkeit von Sprache nachzudenken. The New Yorker
Autorentext
Maria Tumarkin, geboren in der Ukraine, lebt als Schriftstellerin und Kulturhistorikerin in Melbourne, Australien. Sie schrieb bisher vier Bücher. Für Gewissheiten, ihren jüngsten Essay-Band, erhielt sie den 2018 Melbourne Prize for Literature's Best Writing Award und den hochdotierten 2020 Windham Campbell Prize.
Klappentext
Neun Jahre ist Maria Tumarkin unterwegs, als Kulturkritikerin und Historikerin, vor allem als begnadete Zuhörerin. Sie spricht mit Familien, die mit den Folgen des Suizids ihrer Kinder leben müssen, mit einer Anwältin, die das Erbe kolonialer Macht im Justizsystem bekämpft, mit einer Großmutter, die gezwungen war, ihren Enkel zu entführen.
Maria Tumarkin schreibt über das Jetzt und das Damals, darüber, wie unsere Vergangenheit, die eigene und die der Gesellschaft, unsere Gegenwart formt. Einfühlsam, furchtlos und mit überraschender Leichtigkeit führt sie uns an die dunkelsten Orte der Geschichte: in schwarz verhängte Klassenzimmer, Gefängnisse und Flüchtlingslager, mitten in uns selbst hinein.
Titel
Gewissheiten
Autor
Übersetzer
EAN
9783446271821
Format
E-Book (epub)
Genre
Veröffentlichung
25.10.2021
Digitaler Kopierschutz
Wasserzeichen
Lesemotiv
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