Die Life Sciences haben sich in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts zu einer Disziplin entwickelt, der in der Forschungs- und Wissenschaftspolitik große Aufmerksamkeit geschenkt wird. Mit dem Campus Vienna Biocenter beherbergt die Stadt Wien einen international renommierten Standort, der universitäre und außeruniversitäre Forschungseinrichtungen ebenso wie eine Fachhochschule, biotechnologische Firmen und Akteure aus dem Bereich der Wissenschaftskommunikation verbindet. Der Campus gilt heute nicht nur als "Hot Spot" der Wiener Biowissenschaften und als einer der bedeutendsten Life Sciences-Standorte in Österreich. Von ihm sind immer wieder auch wichtige Impulse für die Forschungs-, Innovations- und Universitätslandschaft ausgegangen. Die Studie von Maria Wirth zeichnet seine Geschichte von den 1980er Jahren bis in die Gegenwart nach und verortet diese im forschungspolitischen Kontext. Sie beleuchtet die Genese seiner Institutionen und Gebäude im Zusammenspiel von Unternehmen, Politik und Wissenschaft und analysiert seine Bedeutung für den Forschungs- und Innovationsstandort Wien sowie die Universitäten.
Autorentext
Zusammenfassung
Die Life Sciences haben sich in der zweiten Halfte des 20. Jahrhunderts zu einer Disziplin entwickelt, der in der Forschungs- und Wissenschaftspolitik groe Aufmerksamkeit geschenkt wird. Mit dem Campus Vienna Biocenter beherbergt die Stadt Wien einen international renommierten Standort, der universitare und aueruniversitare Forschungseinrichtungen ebenso wie eine Fachhochschule, biotechnologische Firmen und Akteure aus dem Bereich der Wissenschaftskommunikation verbindet. Der Campus gilt heute nicht nur als "e;Hot Spot"e; der Wiener Biowissenschaften und als einer der bedeutendsten Life Sciences-Standorte in sterreich. Von ihm sind immer wieder auch wichtige Impulse fr die Forschungs-, Innovations- und Universittslandschaft ausgegangen. Die Studie von Maria Wirth zeichnet seine Geschichte von den 1980er Jahren bis in die Gegenwart nach und verortet diese im forschungspolitischen Kontext. Sie beleuchtet die Genese seiner Institutionen und Gebude im Zusammenspiel von Unternehmen, Politik und Wissenschaft und analysiert seine Bedeutung fr den Forschungs- und Innovationsstandort Wien sowie die Universitten.
Autorentext
Maria Wirth, Dr., Studium der Geschichte und einer Fächerkombination (Politikwissenschaft und Soziologie) an der Universität Wien, Dissertation zum Thema "Christian Broda. Eine politische Biographie". Seit 1998 als Historikerin tätig. Derzeit Projektmitarbeiterin am Institut für Zeitgeschichte der Universität Wien. Forschungsschwerpunkte: Österreichische Zeitgeschichte, Umgang mit der NS-Vergangenheit, Demokratie- und Rechtspolitik, Wissenschaftsgeschichte, Biographieforschung.
Zusammenfassung
Die Life Sciences haben sich in der zweiten Halfte des 20. Jahrhunderts zu einer Disziplin entwickelt, der in der Forschungs- und Wissenschaftspolitik groe Aufmerksamkeit geschenkt wird. Mit dem Campus Vienna Biocenter beherbergt die Stadt Wien einen international renommierten Standort, der universitare und aueruniversitare Forschungseinrichtungen ebenso wie eine Fachhochschule, biotechnologische Firmen und Akteure aus dem Bereich der Wissenschaftskommunikation verbindet. Der Campus gilt heute nicht nur als "e;Hot Spot"e; der Wiener Biowissenschaften und als einer der bedeutendsten Life Sciences-Standorte in sterreich. Von ihm sind immer wieder auch wichtige Impulse fr die Forschungs-, Innovations- und Universittslandschaft ausgegangen. Die Studie von Maria Wirth zeichnet seine Geschichte von den 1980er Jahren bis in die Gegenwart nach und verortet diese im forschungspolitischen Kontext. Sie beleuchtet die Genese seiner Institutionen und Gebude im Zusammenspiel von Unternehmen, Politik und Wissenschaft und analysiert seine Bedeutung fr den Forschungs- und Innovationsstandort Wien sowie die Universitten.
Titel
Der Campus Vienna Biocenter
Untertitel
Entstehung, Entwicklung und Bedeutung für den Life Sciences-Standort Wien
Autor
EAN
9783706557238
ISBN
978-3-7065-5723-8
Format
E-Book (epub)
Hersteller
Herausgeber
Veröffentlichung
02.09.2013
Digitaler Kopierschutz
Wasserzeichen
Dateigrösse
2.11 MB
Anzahl Seiten
180
Jahr
2013
Untertitel
Deutsch
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