Dieses Buch beschreibt das Lebenswerk eines Künstlers in der Bauhaus-Tradition. 1949 wurden in Deutschland Werkkunstschulen gegründet, die sich in der direkten Nachfolge des Bauhauses sahen. An der Werkkunstschule Wiesbaden studierte Hubert Schmidt Bildhauerei. Sein Ziel war es die künstlerische und bauliche Gestaltung zusammenzuführen. Das biografisch angelegte Werk zeichnet die Entwicklung von Hubert Schmidt als Bildhauer und Keramiker nach, beginnend 1962 in Stuttgart mit Baukeramik, Bildhauerei und Malerei bis zu seinem Tod in Bonndorf am Bodensee.



Autorentext

Marianne Schmidt, 1935 in Waldshut-Tiengen geboren, studierte von 1958 bis 1962 an der Werkkunst-Schule Wiesbaden Innenarchitektur. Dort traf sie ihren späteren Ehemann Hubert Schmidt. Fast 20 Jahre arbeitete sie als selbstständige Innenarchitektin, bis sie gemeinsam mit ihrem Mann ein Unternehmen für Baukeramik gründete. Marianne Schmidt konzentrierte sich auf die Entwicklung und Gestaltung keramischer Heizanlagen und war federführend bei der Erfindung eines elektrisch beheizbaren Flächenelements, für das sie ein Patent anmeldete. Seit 2005 widmet sie sich ganz der Verwaltung und Betreuung der künstlerischen Arbeiten und des Nachlasses von Hubert Schmidt.

Titel
Ein Künstlerleben in der Bauhaus-Tradition
Untertitel
Hubert Schmidt 1928 - 2013
EAN
9783749712656
Format
E-Book (epub)
Hersteller
Veröffentlichung
08.10.2019
Digitaler Kopierschutz
Wasserzeichen
Dateigrösse
41.36 MB
Anzahl Seiten
112