Essay aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Geschichte Europas - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, , Sprache: Deutsch, Abstract: Die Universität Leipzig brachte mit ihrer über 600-jährigen Geschichte auch Merkwürdigkeiten und Kuriositäten zutage, zu denen der "Prinz von Sulkowsky", der in Wirklichkeit Johann Friedrich Lösch hieß, zu zählen ist. Zunächst würde man bei einem Hochstapler auf einen kriminellen Hintergrund schließen. Doch liegt er hier vor? Dieser Fall aus der Zeit des Vormärz ist ein gutes Beispiel dafür, wie Psychologie im Einzelfall zur historischen Hilfswissenschaft werden kann.



Autorentext

Geboren wurde ich am 17. Mai 1968 in Naumburg/Saale. Zunächst schloss ich 1988 meine Lehre als Orthopädiemechaniker ab. 1989 beendete ich den Abiturlehrgang an der Volkshochschule Naumburg. September 1989 bis August 1991 diente ich in der NVA bzw. Bundeswehr als Unteroffizier des medizinischen Dienstes. 2000 schloss ich mein Studium der Geschichte/Klassischen Archäologie und Kunstgeschichte mit dem Magister ab. Danach freischaffende Tätigkeit. Meine Veröffentlichungen handeln zumeist über Themen der Leipziger Universitätsgeschichte insbesondere Leipziger Geschichtsprofessoren des 19. und beginnenden 20. Jahrhunderts bzw. Leipziger Korporationen.

Titel
Der Prinz von Sulkowsky an der Universität Leipzig
Untertitel
Ein besonderer Fall von Hochstapelei
EAN
9783656745686
ISBN
978-3-656-74568-6
Format
E-Book (epub)
Hersteller
Herausgeber
Veröffentlichung
19.09.2014
Digitaler Kopierschutz
frei
Dateigrösse
0.27 MB
Anzahl Seiten
36
Jahr
2014
Untertitel
Deutsch