Am 11. März 2002 ist Marion Gräfin Dönhoff im Alter von 92 Jahren auf Schloss Crottorf gestorben. Über ein halbes Jahrhundert war die Gräfin das moralische Rückgrat der Wochenzeitung Die Zeit. Zwei ihrer Wegbegleiter und engsten Vertrauten, Haug von Kuenheim und Theo Sommer, haben in den letzten Monaten ihres Lebens zahlreiche Gespräche mit ihr geführt. Noch einmal sagte sie, was ihr im Leben wichtig war und was sie weitergeben wollte an die Nachwelt.
Autorentext
Marion Gräfin Dönhoff, geboren 1909 in Ostpreußen, unternahm nach dem Abitur ausgedehnte Reisen durch Europa, Nordamerika und Ostafrika. Dann studierte sie Volkswirtschaft; 1936 trat sie in die Verwaltung der Familiengüter ein, deren Leitung sie 1939 übernahm. 1945 musste sie vor der herannahenden Front nach Westdeutschland fliehen. Seit 1946 gehörte sie der Redaktion der Hamburger Wochenzeitung DIE ZEIT an. 1955 wurde sie Leiterin des politischen Ressorts, 1968 Chefredakteurin und 1973 Herausgeberin. Sie ist u.a. mit dem Theodor- Heuss-Preis (1966) und dem Friedenspreis des Deutschen Buchhandels (1971) ausgezeichnet worden. Zahlreiche Buchveröffentlichungen, u.a.: "Namen, die keiner mehr nennt", "Kindheit in Ostpreußen"(1988), "Zivilisiert den Kapitalismus" und Um der Ehre willen. Erinnerungen an die Freunde vom 20. Juli (1994). . Marion Gräfin Dönhoff verstarb 2002 im Alter von 92 Jahren.
Autorentext
Marion Gräfin Dönhoff, geboren 1909 in Ostpreußen, unternahm nach dem Abitur ausgedehnte Reisen durch Europa, Nordamerika und Ostafrika. Dann studierte sie Volkswirtschaft; 1936 trat sie in die Verwaltung der Familiengüter ein, deren Leitung sie 1939 übernahm. 1945 musste sie vor der herannahenden Front nach Westdeutschland fliehen. Seit 1946 gehörte sie der Redaktion der Hamburger Wochenzeitung DIE ZEIT an. 1955 wurde sie Leiterin des politischen Ressorts, 1968 Chefredakteurin und 1973 Herausgeberin. Sie ist u.a. mit dem Theodor- Heuss-Preis (1966) und dem Friedenspreis des Deutschen Buchhandels (1971) ausgezeichnet worden. Zahlreiche Buchveröffentlichungen, u.a.: "Namen, die keiner mehr nennt", "Kindheit in Ostpreußen"(1988), "Zivilisiert den Kapitalismus" und Um der Ehre willen. Erinnerungen an die Freunde vom 20. Juli (1994). . Marion Gräfin Dönhoff verstarb 2002 im Alter von 92 Jahren.
Titel
Was mir wichtig war
Untertitel
Letzte Aufzeichnungen und Gespräche
Autor
EAN
9783641035068
ISBN
978-3-641-03506-8
Format
E-Book (epub)
Hersteller
Herausgeber
Genre
Veröffentlichung
04.03.2010
Digitaler Kopierschutz
Wasserzeichen
Dateigrösse
1.43 MB
Anzahl Seiten
208
Jahr
2010
Untertitel
Deutsch
Lesemotiv
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