Kunden haben immer mehr die Qual der Wahl: Die Größe der Sortimente nimmt zu, Handelsleistungen werden komplexer - und austauschbar. Dadurch fühlen sich Käufer verwirrt und überfordert; "Consumer Confusion" macht sich breit. Um der Vielfalt Herr zu werden, verschieben sie den Kauf oder ignorieren bestimmte Leistungen vollständig. Im schlimmsten Fall verweigern sie den Konsum.
Was können Hersteller und Händler konkret tun, wenn Käufer streiken und die Umsätze einbrechen? Die Autoren Prof. Dr. Thomas Rudolph und Dr. Markus Schweizer vom Gottlieb Duttweiler Lehrstuhl für Internationales Handelsmanagement an der Universität St. Gallen beschreiben anhand vieler Fallbeispiele,
· was Consumer Confusion ist und wodurch sie ausgelöst wird,
· wie Anbieter die zentralen Confusion-Ursachen in ihrem Unternehmen identifizieren können,
· wie Hersteller und Händler ihrem Unternehmen und ihren Produkten ein starkes Profil geben und so die Kaufbereitschaft beim Kunden erhöhen.
Dabei werden sämtliche Marketingmaßnahmen betrachtet, die der Kunde wahrnimmt - von der Laden- und Sortimentsgestaltung über Preispolitik und Dienstleistungsangebot bis hin zur Kommunikation. Checklisten helfen bei der Umsetzung in die eigene Praxis.
Ein wegweisendes Buch für alle, die Konsummüdigkeit und Käuferstreik erfolgreich begegnen wollen.
Die Größe der Sortimente nimmt zu, die Produkte werden komplexer - und austauschbar. Die Folge: Kunden fühlen sich verwirrt und überfordert. Consumer Confusion heißt das Stichwort. Um der Vielfalt Herr zu werden, informieren sie sich bei Experten oder verschieben den Kauf. Im schlimmsten Fall verweigern sie den Konsum. Was können Hersteller und Händler konkret tun, wenn Käufer streiken und die Umsätze einbrechen? Thomas Rudolph und Markus Schweizer beschreiben anhand vieler Fallbeispiele, was Consumer Confusion ist und wodurch sie ausgelöst wird. Sie zeigen auf, wie Anbieter die zentralen Confusion-Ursachen in ihrem Unternehmen identifizieren können. Und sie liefern Tipps, wie Hersteller und Händler ihrem Unternehmen und ihren Produkten ein starkes Profil geben und so die Kaufbereitschaft beim Kunden erhöhen können. Dabei werden sämtliche Marketingmaßnahmen betrachtet, die der Kunde wahrnimmt - von der Laden- und Sortimentsgestaltung über Preispolitik und Dienstleistungsangebot bis hin zur Kommunikation. Checklisten helfen bei der Umsetzung in die eigene Praxis. Ein wegweisendes Buch für alle, die Konsummüdigkeit und Käuferstreik erfolgreich begegnen wollen.
Autorentext
Prof. Dr. Thomas Rudolph ist Inhaber des Gottlieb Duttweiler Lehrstuhls für Internationales Handelsmanagement und Direktor des Instituts für Marketing und Handel (IMH) an der Universität St. Gallen.
Dr. Markus Schweizer ist Habilitand und Leiter der Forschungsgruppe Konsumentenverhalten am Lehrstuhl von Prof. Dr. Rudolph. Er hat sich in seiner Dissertation und in zahlreichen Praxisprojekten mit Consumer Confusion befasst.
Klappentext
Handelsleistungen werden immer komplexer und austauschbar. Die Konsequenz der Kunden: Sie kaufen nicht mehr, sie streiken. "Consumer Confusion" heißt das Stichwort. Die Autoren beschreiben, wie Anbieter konkrete Ursachen dieser "Käuferverwirrung" identifizieren können. Und sie liefern Tipps, wie Hersteller und Händler ihrem Unternehmen und ihren Produkten ein starkes Profil geben und so die Kaufbereitschaft beim Kunden erhöhen können.
Inhalt
I: Warum Käufer streiken und die Umsätze der Händler zurückgehen.- Im Überblick: Der Prozess der Consumer Confusion.- Managementperspektive: Wie Managementfehler Konsummüdigkeit verursachen.- Kundenperspektive: Warum Kunden sich überfordert fühlen und wie sie reagieren.- Selektieren, aufschieben, ignorieren wie sich Kunden wehren.- II: Mit Profil gegen Consumer Confusion So vermeiden Sie Käuferverwirrung und erreichen mehr Umsatz.- Strategieentwicklung als umfassender Prozess: die Profilierungspyramide.- Grundsatzstrategie und Geschäftsmodell: die verlässliche Leitlinie.- Die neue Definition der Zielgruppe: Segmentierung nach Kaufmotiven.- Profilierungsmaßnahmen: Orientierung für den Kunden.- Epilog.- Quellennachweise.- Stichwortverzeichnis.- Die Autoren.