Die Arbeit basiert auf Zofia Nalkowskas Roman "Granica" und bezieht sich gezielt auf eine einzige, dafür sehr aussagekräftige Textstelle, um das Thema der Gedankenöffnung und des Spannungsverhältnisses zwischen Psychoanalyse und Gesellschaft fundiert darstellen zu können. Neben der inhaltlichen Analyse beinhaltet die Arbeit ebenfalls einen literaturtheoretischen Teil, nämlich die Erzähltextanalyse, basierend auf der ausgewählten Textpassage.
Klappentext
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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Russistik / Slavistik, Note: 1,7, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Slavistik), Veranstaltung: Zwischen Anfang und Katastrophe: Polnische Prosa der Zwischenkriegszeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit basiert auf Zofia Nalkowskas Roman "Granica" und bezieht sich gezielt auf eine einzige, dafür sehr aussagekräftige Textstelle, um das Thema der Gedankenöffnung und des Spannungsverhältnisses zwischen Psychoanalyse und Gesellschaft fundiert darstellen zu können. Neben der inhaltlichen Analyse beinhaltet die Arbeit ebenfalls einen literaturtheoretischen Teil, nämlich die Erzähltextanalyse, basierend auf der ausgewählten Textpassage.
Titel
Wenn Romanfiguren ihre Gedanken öffnen
Untertitel
Die Gesellschaft im Fokus der Psychoanalyse
Autor
EAN
9783640954636
ISBN
978-3-640-95463-6
Format
E-Book (pdf)
Hersteller
Herausgeber
Veröffentlichung
08.07.2011
Digitaler Kopierschutz
frei
Dateigrösse
0.14 MB
Anzahl Seiten
16
Jahr
2011
Untertitel
Deutsch
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