Mit diesem Buch legt der Autor den Entwurf einer symboltheoretischen und erfahrungsorientierten Fundierung des Inklusionsdiskurses sensu Cassirer vor.

Vor dem Hintergrund der Annahme, dass sich der Inklusionsdiskurs sowohl in der Behindertenpädagogik als auch in der allgemeinen Erziehungswissenschaft durch ein explizites Theoriedefizit auszeichnet, verfolgt dieser Band das Ziel, eine inklusive schulische Didaktik besser als bisher theoretisch zu legitimieren.

Der Inhalt

Einleitung • Zum Forschungsstand im Inklusionsdiskurs • Semiotische und bildungstheoretische Überlegungen Eine kulturanthropologische Skizze • Didaktische Perspektiven • Fazit

Der Autor

PD Dr. Martin Giese ist an der Deutschen Blindenstudienanstalt e.V. in Marburg sowie als Privatdozent am Institut für Rehabilitationswissenschaften der Humboldt-Universität zu Berlin tätig.




Inklusive schulische Didaktik theoretisch legitimieren Philosophische Pädagogik Transformationsprozesse Inklusion Innovatives Konzept zur Rahmung einer Theorie der Inklusion in pädagogischen Kontexten

Autorentext

PD Dr. Martin Giese ist an der Deutschen Blindenstudienanstalt e.V. in Marburg sowie als Privatdozent am Institut für Rehabilitationswissenschaften der Humboldt-Universität zu Berlin tätig.



Inhalt

Einleitung.- Zum Forschungsstand im Inklusionsdiskurs.- Semiotische und bildungstheoretische Überlegungen Eine kulturanthropologische Skizze.- Didaktische Perspektiven.- Fazit.

Titel
Inklusive Didaktik
Untertitel
Eine symbol- und bildungstheoretische Skizze
EAN
9783658266028
Format
E-Book (pdf)
Veröffentlichung
25.07.2019
Digitaler Kopierschutz
Wasserzeichen
Anzahl Seiten
169
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