Riskantes Denken ist in vielen Epochen gefährlich, und manchmal sogar lebensgefährlich. Große Philosophen wie Sokrates und Seneca wurden zum Suizid gezwungen, Giordano Bruno auf dem Scheiterhaufen verbrannt, und Freigeister wie der Marquis de Sade und Friedrich Nietzsche in Irrenanstalten weggesperrt. Autor Martin Schnick spürt den tragischen Schicksalen großer Denker und Denkerinnen nach und beleuchtet gleichzeitig ihre ganz eigenen Theorien vom Tod. Was geschieht, wenn das Leben endet? Was erwartet uns jenseits des Todes? Besitzt der Mensch eine unsterbliche Seele oder ist am Ende alles zerstäubt? Dieses Buch lädt die Leser und Leserinnen zu einem faszinierenden Streifzug durch 2.500 Jahre Kulturgeschichte ein und regt zum Nachdenken über die tiefsten Fragen des menschlichen Daseins an.



Autorentext

Martin Schnick, geboren 1966 in Andernach, arbeitet als Werbetexter, Bühnen-Regisseur und Autor. Er hat Philosophie, Germanistik und Romanistik studiert in Bonn und Paris. Aktuell lebt er in Köln.

Titel
Ich sterbe, also bin ich
Untertitel
ber das dramatische Ableben groer Denker und ihre Theorien vom Tod. Von Sokrates bis Michel Foucault.
EAN
9783818705558
Format
E-Book (epub)
Hersteller
Veröffentlichung
28.10.2024
Digitaler Kopierschutz
frei
Dateigrösse
0.19 MB
Anzahl Seiten
154