1 Was ein Meister wissen sollte 1.1 Eine pragmatische Definition für Wohlstand "Die Armen und die Mittelschichtler arbeiten für Geld. Die Reichen lassen das Geld für sich arbeiten." Robert T. Kiyosaki Weil Selbstständige und Freiberufler gewohnt sind, jeden Tag Spit-zenleistungen zu erbringen und diese anschließend an ihre Kunden zu berechnen, unterliegen sie in der Diskussion um Wohlstand und Reichtum immer wieder einem Trugschluss. Sie definieren sich durch ihre Leistung und damit durch die laufenden Einnahmen. So ist es nicht verwunderlich, dass oft Wohlstand und gehobenen Lebensstandard verwechselt wird. Doch so zu denken, ist äußerst riskant. Denn so lange der Lebensstandard vom persönlichen Arbeitseinsatz erbracht wird, gibt es keine Wohlstandsgarantie. Politische Veränderungen, ein Markteinbruch, eine langwierige Krankheit, ein persönlicher Schicksalsschlag oder ein altersbedingtes Erlahmen der eigenen Schaffenskraft - jeder dieser Faktoren kann zu einem Verdienstrückgang und damit zu einer Gefährdung des Lebensstandards führen. Aber wer in der ständigen Angst vor einbrechendem Auftragseingang, zunehmenden Wettbewerb und persönlicher Krankheit lebt, kann sich weder als frei noch als wohlhabend bezeichnen. Wirklicher Wohlstand ist die Freiheit, tun und lassen zu können, was man möchte. Dazu benötigt man Einnahmen, die unabhängig von der eigenen Arbeitsleistung sind. Diese bezeichnen wir als passives Ein-kommen.

Autorentext

Martina Caspary Dipl.-Betriebswirtin Verkaufs-Trainerin, Coach-, Führungskräfte- und Trainer-Ausbilderin Seit über 10 Jahren selbstständig. Geschäftsführende Gesellschafterin der AfG Akademie für Geschäftserfolg in Tübingen. Verkaufs-Trainerin aus Leidenschaft, Entwicklerin der Service-Selling-Methode. Sie leitet die Trainer-Ausbildung der Akademie für Geschäftserfolg und entwickelte mit den On-Stage-Formaten spezielle Trainings zur Qualitäts- und Ergebnissteigerung von Führungskräften und Teams. Gerhard Gieschen Dipl.-Betriebswirt (BA) Betriebsberater & Unternehmercoach, Sachbuch-Autor Seit über 25 Jahren selbstständig. Unter anderem als Mitbegründer, Gesellschafter und Geschäftsführer mehrerer Software- und Dienstleistungsunternehmen wie der AfG Akademie für Geschäftserfolg GmbH. Mit seiner Betriebsberatung "Denken & Handeln" spezialisiert auf die Beratung mittelständischer Unternehmen. Erfolgsautor von "Erfolgreich ohne Chef", "SOS Neukunden" und weiteren Sachbüchern. Financial Times: "Gieschen gibt konkrete Tipps, wie Gewinn gesteigert werden kann." Initiator von "Erfolgreich im Geschäft": die 6-Monats-Programme für nachhaltigen Unternehmenserfolg.



Zusammenfassung
1 Was ein Meister wissen sollte1.1 Eine pragmatische Definition fr Wohlstand "e;Die Armen und die Mittelschichtler arbeiten fr Geld. Die Reichen lassen das Geld fr sich arbeiten."e;Robert T. Kiyosaki Weil Selbststndige und Freiberufler gewohnt sind, jeden Tag Spit-zenleistungen zu erbringen und diese anschlieend an ihre Kunden zu berechnen, unterliegen sie in der Diskussion um Wohlstand und Reichtum immer wieder einem Trugschluss. Sie definieren sich durch ihre Leistung und damit durch die laufenden Einnahmen. So ist es nicht verwunderlich, dass oft Wohlstand und gehobenen Lebensstandard verwechselt wird. Doch so zu denken, ist uerst riskant. Denn so lange der Lebensstandard vom persnlichen Arbeitseinsatz erbracht wird, gibt es keine Wohlstandsgarantie. Politische Vernderungen, ein Markteinbruch, eine langwierige Krankheit, ein persnlicher Schicksalsschlag oder ein altersbedingtes Erlahmen der eigenen Schaffenskraft - jeder dieser Faktoren kann zu einem Verdienstrckgang und damit zu einer Gefhrdung des Lebensstandards fhren. Aber wer in der stndigen Angst vor einbrechendem Auftragseingang, zunehmenden Wettbewerb und persnlicher Krankheit lebt, kann sich weder als frei noch als wohlhabend bezeichnen. Wirklicher Wohlstand ist die Freiheit, tun und lassen zu knnen, was man mchte. Dazu bentigt man Einnahmen, die unabhngig von der eigenen Arbeitsleistung sind. Diese bezeichnen wir als passives Ein-kommen.

Inhalt
1 Was ein Meister wissen sollte 1.1 Eine pragmatische Definition für Wohlstand 1.2 Wie Sie garantiert ein Vermögen aufbauen 1.3 So nutzen Sie die bilanziellen Hebel 1.4 Installieren Sie eine automatische Einnahmen-Überschuss-Rechnung 1.5 Sie wollen mehr Geld: So sieht es Ihre Bank 2 Systematisieren und automatisieren 2.1 Beschleunigen Sie Ihren Cashflow 2.2 So halten Sie Ihre Kosten niedrig 2.3 Für alle Fälle gewappnet: Sorgen Sie vor 3 Übergeordnet führen 3.1 Wahrnehmen 3.2 Kraftvoll Entscheiden 3.3 Hoch-/Tief-Status
Titel
Modul 4: Die Sicht der Bank auf meine Firma
Untertitel
Erfolgs-Kurs für Selbstständige, Freiberufler und Existenzgründer
EAN
9783938453414
ISBN
978-3-938453-41-4
Format
E-Book (epub)
Hersteller
Herausgeber
Veröffentlichung
20.12.2012
Digitaler Kopierschutz
Wasserzeichen
Dateigrösse
0.61 MB
Anzahl Seiten
65
Jahr
2012
Untertitel
Deutsch
Lesemotiv