Bei grenzüberschreitenden Fusionen und Akquisitionen ist eine Integration der vorhandenen Unternehmenskulturen für die anschließend erfolgreiche Geschäftsentwicklung von entscheidender Bedeutung. Die langfristige Überlebensfähigkeit des neuen Unternehmens hängt im globalisierten Umfeld in hohem Maße von einer Kulturausrichtung ab, die den im Nachgang zur Fusion veränderten Rahmenbedingungen Rechnung trägt.

Auf der Grundlage einer Analyse der politischen, sozio-kulturellen und ökonomischen Globalisierungsprozesse stellt Martina Müller die Herausforderungen international tätiger Unternehmen dar. Anhand qualitativer Methoden untersucht sie den Prozess der sozio-kulturellen Integration und die Unternehmenskultur der DaimlerChrysler AG. Die Ergebnisse sind Basis für die Identifikation von Erfolgsfaktoren der kulturellen Integration und der Kulturausrichtung von Unternehmen mit transnationalen Strukturen.



Autorentext
Dr. Martina Müller promovierte bei Prof. Dr. Aschenbrücker an der Philosophisch-Sozialwissenschaftlichen Fakultät der Universität Augsburg. Sie ist als wissenschaftliche Projektleiterin bei Tür an Tür Integrationsprojekte gGmbH tätig.

Zusammenfassung
Martina Müller untersucht den Prozess der Integration unterschiedlicher Unternehmenskulturen bei grenzüberschreitenden Fusionen und Akquisitionen am Beispiel der DaimlerChrysler AG. Die Ergebnisse sind Basis für die Identifikation von Erfolgsfaktoren der kulturellen Integration und der Kulturausrichtung von Unternehmen mit transnationalen Strukturen.

Inhalt
Einführung.- Analyse des Globalisierungsprozesses.- Stand der Unternehmenskulturforschung.- Forschungsdesign.- Fallbeispiel DaimlerChrysler AG.- Ergebnis der Untersuchung.
Titel
Die Identifikation kultureller Erfolgsfaktoren bei grenzüberschreitenden Fusionen
Untertitel
Eine Analyse am Beispiel der DaimlerChrysler AG
EAN
9783835095731
ISBN
978-3-8350-9573-1
Format
E-Book (pdf)
Veröffentlichung
18.11.2007
Digitaler Kopierschutz
Wasserzeichen
Anzahl Seiten
393
Jahr
2007
Untertitel
Deutsch
Auflage
2007
Lesemotiv