Mascha Kalékos Hauptwerk erstmals bei dtv! Krankgeschrieben, Sonntagmorgen, Großstadtliebe, Kassen-Patienten so lauten die Titel von Mascha Kalékos Großstadtgedichten aus den 1930er-Jahren. Sie erzählen von Liebe, Schnupfen und Halsweh, dem Sonntagsausflug und Tarifgehältern. In ihrer gewohnten Manier, melancholisch, aber gewitzt, schreibt Kaléko aus dem Alltag für den Alltag und trifft die Menschen mitten ins Herz. Man lernt sich irgendwo ganz flüchtig kennen und gibt sich irgendwann ein Rendezvous. Ein Irgendwas, 's ist nicht genau zu nennen Verführt dazu, sich gar nicht mehr zu trennen. Beim zweiten Himbeereis sagt man sich du.

Autorentext
Mascha Kaléko, geboren 1907 in Galizien, gestorben 1975 in Zürich, wurde in den 1930er Jahren mit ihrem Lyrischen Stenogrammheft schlagartig bekannt. Seit den 1920er Jahren verkehrte sie in den intellektuellen Kreisen des Romanischen Cafés in Berlin. 1938 emigrierte sie in die USA, später nach Israel. Sie ist eine der bedeutendsten deutschsprachigen Lyrikerinnen des 20. Jahrhunderts.

Klappentext

Mascha Kalékos Hauptwerk erstmals bei dtv! >Krankgeschrieben<, >Sonntagmorgen<, >Großstadtliebe<, >Kassen-Patienten< - so lauten die Titel von Mascha Kalékos Großstadtgedichten aus den 1930er-Jahren. Sie erzählen von Liebe, Schnupfen und Halsweh, dem Sonntagsausflug und Tarifgehältern. In ihrer gewohnten Manier, melancholisch, aber gewitzt, schreibt Kaléko aus dem Alltag für den Alltag und trifft die Menschen mitten ins Herz. Man lernt sich irgendwo ganz flüchtig kennen und gibt sich irgendwann ein Rendezvous. Ein Irgendwas, - 's ist nicht genau zu nennen - Verführt dazu, sich gar nicht mehr zu trennen. Beim zweiten Himbeereis sagt man sich >du<.

Titel
Das lyrische Stenogrammheft
EAN
9783423430586
ISBN
978-3-423-43058-6
Format
E-Book (epub)
Genre
Veröffentlichung
14.10.2016
Digitaler Kopierschutz
Wasserzeichen
Dateigrösse
0.83 MB
Anzahl Seiten
200
Jahr
2016
Untertitel
Deutsch
Auflage
1. Auflage
Lesemotiv