Inhaltsangabe: Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: A.Einleitung1 B.Wissenschaftliche Grundlagen einer innovativen Produktpolitik3 I.Produktpolitische Entscheidungsmöglichkeiten3 1.Produktinnovation3 2.Produktvariation4 3.Produktdifferenzierung5 4.Produkteliminierung5 II.Produktinnovation als zentrale Aufgabe auf dynamischen Märkten5 1.Notwendigkeit der Aktualisierung der Angebotspalette5 2.Prozeßmodell der Produktinnovation7 3.Innovationsmanagement8 4.Besondere Aspekte des Dienstleistungssektors11 III. Entwicklung produktpolitischer Aktivitäten auf liberalisierten Märkten13 1.Fehlende wettbewerbliche Anreize im öffentlichen Monopol14 2.Entstehung oligopolistischer Strukturen nach Öffnung eines Marktes15 3.Vom Versorgungsdenken zur aktiven Kundenorientierung16 4.Erforschung des Konsumentenverhaltens als Grundlage17 5.Marktorientierung ehemaliger Monopolisten18 6.Chancen für neue Wettbewerber20 IV.Interdependenzen von Produkt- und Preispolitik21 1.Erforderliche Abstimmung der Maßnahmen im Marketing-Mix21 2.Produktbezogene Ursachen einer Preiskampf-Situation22 3.Möglichkeiten der Schaffung eines preispolitischen Spielraums23 a.Produktinnovation23 b.Qualitative Positionierung 24 C.Produktpolitische Gestaltungsoptionen im deutschen Telekommunikationsmarkt25 I.Liberalisierung des Festnetz-Privatkundenmarktes 199825 1.Begriffliche Abgrenzung und Strukturierung des liberalisierten Bereiches der Telekommunikation25 2.Veränderung der rechtlichen Rahmenbedingungen für Sprachvermittlungsdienste27 3.Zielsetzungen des Gesetzgebers28 II.Analyse der bisherigen Entwicklung29 1.Entstehung einer wettbewerbsfähigen Angebotspalette der Deutschen Telekom AG in den Jahren vor 199829 2.Starke Fokussierung auf den Preis als direkte Reaktion auf die Marktöffnung31 3.Erste Anzeichen für ein Ende des Preiskampfes33 4.Kriterien der Konsumenten34 III. Mehrwertdienste als entscheidendes produktpolitisches Konzept zum Erreichen von Wettbewerbsvorteilen36 1.Zunehmender Bedeutungsverlust der Basisdienste36 2.Begriffliche Klärung von Mehrwertdiensten37 3.Entwicklung neuartiger Dienste39 4.Berücksichtigung relevanter Marktkonvergenzen42 5.Bündelung vorhandener und neuer Dienste zu Komplettangeboten44 D.Schlußbetrachtung mit Implikationen für Telekommunikationsanbieter46 Literaturverzeichnis49 Bei Interesse senden wir Ihnen gerne kostenlos und unverbindlich die Einleitung und einige Seiten der Studie als Textprobe zu. Bitte fordern Sie [...]
Zusammenfassung
Inhaltsangabe:Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:A.Einleitung1B.Wissenschaftliche Grundlagen einer innovativen Produktpolitik3I.Produktpolitische Entscheidungsmöglichkeiten31.Produktinnovation32.Produktvariation43.Produktdifferenzierung54.Produkteliminierung5II.Produktinnovation als zentrale Aufgabe auf dynamischen Märkten51.Notwendigkeit der Aktualisierung der Angebotspalette52.Prozeßmodell der Produktinnovation73.Innovationsmanagement84.Besondere Aspekte des Dienstleistungssektors11III. Entwicklung produktpolitischer Aktivitäten auf liberalisierten Märkten131.Fehlende wettbewerbliche Anreize im öffentlichen Monopol142.Entstehung oligopolistischer Strukturen nach Öffnung eines Marktes153.Vom Versorgungsdenken zur aktiven Kundenorientierung164.Erforschung des Konsumentenverhaltens als Grundlage175.Marktorientierung ehemaliger Monopolisten186.Chancen für neue Wettbewerber20IV.Interdependenzen von Produkt- und Preispolitik211.Erforderliche Abstimmung der Maßnahmen im Marketing-Mix212.Produktbezogene Ursachen einer Preiskampf-Situation223.Möglichkeiten der Schaffung eines preispolitischen Spielraums23a.Produktinnovation23b.Qualitative Positionierung 24C.Produktpolitische Gestaltungsoptionen im deutschen Telekommunikationsmarkt25I.Liberalisierung des Festnetz-Privatkundenmarktes 1998251.Begriffliche Abgrenzung und Strukturierung des liberalisierten Bereiches der Telekommunikation252.Veränderung der rechtlichen Rahmenbedingungen für Sprachvermittlungsdienste273.Zielsetzungen des Gesetzgebers28II.Analyse der bisherigen Entwicklung291.Entstehung einer wettbewerbsfähigen Angebotspalette der Deutschen Telekom AG in den Jahren vor 1998292.Starke Fokussierung auf den Preis als direkte Reaktion auf die Marktöffnung313.Erste Anzeichen für ein Ende des Preiskampfes334.Kriterien der Konsumenten34III. Mehrwertdienste als entscheidendes produktpolitisches Konzept zum Erreichen von Wettbewerbsvorteilen361.Zunehmender Bedeutungsverlust der Basisdienste362.Begriffliche Klärung von Mehrwertdiensten373.Entwicklung neuartiger Dienste394.Berücksichtigung relevanter Marktkonvergenzen425.Bündelung vorhandener und neuer Dienste zu Komplettangeboten44D.Schlußbetrachtung mit Implikationen für Telekommunikationsanbieter46Literaturverzeichnis49Bei Interesse senden wir Ihnen gerne kostenlos und unverbindlich die Einleitung und einige Seiten der Studie als Textprobe zu.Bitte fordern Sie []