Der westliche Blick auf Japan ist oft von Faszination, Neugier und Bewunderung gefärbt. Wieso auch nicht? Schließlich bietet der Ferne Osten eine reichhaltige und fremde Kulturlandschaft, exotische Speisen und elaborierte Rituale selbst im Alltag. Auch in Hinsicht auf die religiöse Sphäre ist es nicht verwunderlich, von Fremdheit und Faszination zu sprechen, denn in Japan hat sich bis heute eine religiöse Kultur erhalten, die weltweit einzigartig bleibt. Sowohl die Geister des Shintoismus, die magischen Rituale des Shingon-Buddhismus, die eindrucksvolle Potenz der Mantras der Amida- und Nichiren-Sekten, wie auch die Ruhe und Gelassenheit des Zen legen Zeugnis über die Vielfalt religiöser Kultur im Land der aufgehenden Sonne ab. Der Autor: Maxim Asjoma studierte an der Technischen Universität Dresden Philosophie und katholische sowie evangelische Theologie. Er absolvierte ein Jahr an der Keio-Gijuku-University in Tokio und erwarb sich dort ein umfangreiches Wissen der Landessprache sowie der religiösen Kultur Japans, auf deren Grundlage die vorliegende Arbeit entstand.
Titel
Ist japanischer Buddhismus wirklich Buddhismus?
Untertitel
Transformationen des Buddhismus in Japan
EAN
9783869454825
ISBN
978-3-86945-482-5
Format
E-Book (pdf)
Hersteller
Herausgeber
Veröffentlichung
31.08.2011
Digitaler Kopierschutz
frei
Dateigrösse
3.81 MB
Anzahl Seiten
141
Jahr
2011
Untertitel
Deutsch
Lesemotiv