"Bisher habe ich die Menschen nicht nach Stand, Rang und Glücksgütern unterschieden und ich werde es auch in Zukunft nicht tun, weil der Mensch in jedem Stand Mensch ist." schrieb Jean-Jacques Rousseau in seiner Erziehungsschrift "Emile oder über die Erziehung". Zwar unterscheidet er beim Mensch nicht nach den genannten drei Kriterien, dennoch unterscheidet er in seinem Werk zwischen dem Geschlecht, was die Erziehung betrifft. Ob dies nun negativ zu werten ist und man von einer Ungerechtigkeit zwischen den Geschlechtern sprechen kann oder es auch als positiv angesehen werden kann, indem man eine Ergänzung der Geschlechter sieht, soll anhand von verschiedenen Konzepten in dieser Arbeit erörtert werden.

Klappentext

Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,7, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald, Sprache: Deutsch, Abstract: "Bisher habe ich die Menschen nicht nach Stand, Rang und Glücksgütern unterschieden und ich werde es auch in Zukunft nicht tun, weil der Mensch in jedem Stand Mensch ist." schrieb Jean-Jacques Rousseau in seiner Erziehungsschrift "Emile oder über die Erziehung". Zwar unterscheidet er beim Mensch nicht nach den genannten drei Kriterien, dennoch unterscheidet er in seinem Werk zwischen dem Geschlecht, was die Erziehung betrifft. Ob dies nun negativ zu werten ist und man von einer Ungerechtigkeit zwischen den Geschlechtern sprechen kann oder es auch als positiv angesehen werden kann, indem man eine Ergänzung der Geschlechter sieht, soll anhand von verschiedenen Konzepten in dieser Arbeit erörtert werden.

Titel
Die Konzeption der Sophie in "Emile oder über die Erziehung" von Jean-Jacques Rousseau
Untertitel
Eine Erziehung zur Ungleichheit?
EAN
9783656819004
ISBN
978-3-656-81900-4
Format
E-Book (epub)
Hersteller
Herausgeber
Veröffentlichung
21.10.2014
Digitaler Kopierschutz
frei
Dateigrösse
0.32 MB
Anzahl Seiten
24
Jahr
2014
Untertitel
Deutsch