In Ausbildung und Praxis der Sozialen Arbeit sind Frauen deutlich überrepräsentiert, auf den Leitungsebenen kehrt sich das Geschlechterverhältnis jedoch um. Auf Grundlage einer qualitativen Befragung von Leitungskräften sozialer Träger wird in diesem Band untersucht, wie "Gender" als Strukturkategorie den beruflichen Aufstieg in der Sozialen Arbeit beeinflusst. Abschließend werden Perspektiven entwickelt, um das Gerechtigkeitsdefizit in der Profession zu überwinden - nicht zuletzt, um den Bedarf an qualifizierten Nachwuchsleitungskräften zu decken.
Autorentext
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Prof. Dr. Michael Boecker lehrt Sozialmanagement und Wirkungsorientierung der Sozialen Arbeit am Fachbereich Angewandte Sozialwissenschaften der Fachhochschule Dortmund.
Romina Maillaro, M.A., hat an der Fachhochschule Dortmund den Master "Soziale Arbeit: Jugend in Theorie und Praxis" studiert und begleitet im Rahmen des NRW-TalentScoutings junge Menschen auf ihrem Bildungsweg.
Titel
Warum ist die Leitung sozialer Organisationen männlich?
Untertitel
Eine Untersuchung von Michael Boecker und Romina Maillaro
EAN
9783784135595
Format
E-Book (pdf)
Hersteller
Veröffentlichung
18.11.2022
Digitaler Kopierschutz
Wasserzeichen
Dateigrösse
1 MB
Anzahl Seiten
64
Größe
H20mm
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