Wer von uns hat nicht schon einmal im Stillen überlegt vielleicht, weil man gerade das Buch einer bekannten Autorin gelesen oder aber das Gemälde einer berühmten Künstlerin betrachtet hat , wie es wäre, in deren Leben hineinzusehen? Zumindest einmal einige Schritte neben ihr zu gehen? Mit den hier versammelten Geschichten aus der Geschichte ermöglicht Michael Böhm Begegnungen mit großen Persönlichkeiten, deren unsterbliche Namen noch heute nachklingen. Und wen fasziniert der Gedanke nicht, zu entdecken, wie wohl Marie Curie, Maria Stuart oder Gabriele Münter gewesen sind?

Autorentext

Michael Böhm, der im Ruhestand in der Nähe von München lebt, schreibt seit seiner Jugendzeit. Der erste Teil seiner »Petermann«-Trilogie mit dem Titel »Herrn Petermanns unbedingter Wunsch nach Ruhe« wurde 2014 für den Friedrich-Glauser-Preis nominiert, im Jahr 2016 erhielt er die begehrte Auszeichnung für den zweiten Band »Herr Petermann und das Triptychon des Todes«. Mit »Quo vadis, Herr Petermann?« schloss Michael Böhm die Reihe im selben Jahr ab.

2018 kooperierte er mit Dieter Hentzschel für den gemeinsamen Kriminalroman »Dinner mit Elch« und widmete sich dann »Träume am Ende des Weges«, einer zauberhaften Galerie großer Persönlichkeiten.

Im Jahr 2020 kehrte er dann mit seinen kriminologischen Gesellschaftsporträts »Die zornigen Augen der Wahrheit« und »Mein Freund Sisyphos« zum Spannungsgenre zurück.

Titel
Die Sanduhr in meinem Kopf
Untertitel
Kleine Galerie von Lebensbildern bemerkenswerter Frauen
EAN
9783956691737
Format
E-Book (epub)
Veröffentlichung
20.04.2022
Digitaler Kopierschutz
Wasserzeichen
Anzahl Seiten
208
Lesemotiv