Die Evaluation der ersten Interkulturellen Waldorfschule in einem sozialen Brennpunkt Mannheims zeigt zum einen, wie das aktuelle Problem der schulischen Integration von Kindern mit Migrationshintergrund aus dem Ansatz der Waldorfpädagogik angegangen wird. Zum anderen deuten die empirischen Ergebnisse auf die Wirksamkeit dieses Ansatzes insbesondere für die sprachliche und soziale Integration hin. Dabei ergeben sich zahlreiche Anregungen und praktische Hinweise für die Integrationsbemühungen der öffentlichen Schulen und viele Aspekte, die auch für die wissenschaftliche Diskussion relevant sind.
Lernen von Waldorfschulen?
Vorwort
Lernen von Waldorfschulen?
Autorentext
Dr. Michael Brater ist Professor für Berufspädagogik, Bildungsforschung und Kulturpädagogik an der Alanus-Hochschule Alfter b. Bonn.
Christiane Hemmer-Schanze ist in der Gesellschaft für Ausbildungsforschung und Berufsentwicklung - GAB München tätig sowie wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Grundschulpädagogik und -didaktik an der Universität München.
Dr. Albert Schmelzer ist Dozent an der Freien Hochschule für anthroposophische Pädagogik in Mannheim.
Inhalt
Zum Stand der wissenschaftlichen Diskussion um die schulische Integration von Migrantenkindern.- Das Konzept der Interkulturellen Waldorfschule.- Ergebnisse der wissenschaftlichen Begleitung.- Resümee.- Nachwort.
Titel
Interkulturelle Waldorfschule
Untertitel
Evaluation zur schulischen Integration von Migrantenkindern
EAN
9783531913384
ISBN
978-3-531-91338-4
Format
E-Book (pdf)
Hersteller
Herausgeber
Genre
Veröffentlichung
24.02.2009
Digitaler Kopierschutz
Wasserzeichen
Anzahl Seiten
221
Jahr
2009
Untertitel
Deutsch
Auflage
2009
Lesemotiv
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