Seit dem Aufbrechen der Lebenssphären 'Arbeit' und 'Freizeit' mit der Industriellen Revolution sind arbeitszeitpolitische Auseinandersetzungen Begleiterscheinungen von gesellschaftlichen Veränderungen. Michael Jürgen Schatzl beschäftigt sich in dieser Arbeit mit der österreichischen Arbeitszeitpolitik von 1945 bis 2009. Er unterteilt diesen Zeitraum anhand unterschiedlicher Charakteristika sowie Interessen- und Motivlagen, trotz wiederkehrender Argumentationsmuster, in vier Perioden.



Klappentext

Seit dem Aufbrechen der Lebenssphären "Arbeit" und "Freizeit" mit der Industriellen Revolution sind arbeitszeitpolitische Auseinandersetzungen Begleiterscheinungen von gesellschaftlichen Veränderungen. Michael Jürgen Schatzl beschäftigt sich in dieser Arbeit mit der österreichischen Arbeitszeitpolitik von 1945 bis 2009. Er unterteilt diesen Zeitraum anhand unterschiedlicher Charakteristika sowie Interessen- und Motivlagen, trotz wiederkehrender Argumentationsmuster, in vier Perioden.



Zusammenfassung

Seit dem Aufbrechen der Lebenssphären „Arbeit“ und „Freizeit“ mit der Industriellen Revolution sind arbeitszeitpolitische Auseinandersetzungen Begleiterscheinungen von gesellschaftlichen Veränderungen. Michael Jürgen Schatzl beschäftigt sich in dieser Arbeit mit der österreichischen Arbeitszeitpolitik von 1945 bis 2009. Er unterteilt diesen Zeitraum anhand unterschiedlicher Charakteristika sowie Interessen- und Motivlagen, trotz wiederkehrender Argumentationsmuster, in vier Perioden.

Titel
Der Griff nach der Zeit
Untertitel
Perioden, Charakteristika, Motive und Interessen österreichischer Arbeitszeitpolitik (1945 - 2018)
EAN
9783205203155
Format
E-Book (pdf)
Veröffentlichung
20.05.2019
Digitaler Kopierschutz
Wasserzeichen
Dateigrösse
132.84 MB
Anzahl Seiten
620