Ist das Pochen im Kopf das erste Zeichen eines Gehirntumors? Geht das noch als starkes Herzklopfen durch oder stehe ich vor einem Infarkt? Nur allzu oft konsultieren wir bei Krankheitssymptomen heutzutage Doktor Google, nur um dann die denkbar schlimmsten Krankheiten präsentiert zu bekommen. Der französische Mediziner und Bestsellerautor Michel Cymes liefert die Überlebenshilfe bei solchen Wehwehchen und Zipperlein nicht nur für Hypochonder. Aus Erfahrung weiß er: In den meisten Fällen ist die Krankheit nicht annähernd so schlimm, wie befürchtet, interpretiert man ihre Anzeichen richtig. Auf leicht verständliche und humorvolle Weise erklärt er, was die häufigsten Symptome bedeuten und stellt klar: Ja, wir alle müssen sterben aber in der Regel nicht sofort.
80.000 verkaufte Exemplare der französischen Originalausgabe [Stand: Oktober 2019].
Autorentext
Michel Cymes, Jahrgang 1957, arbeitet als Arzt in einem Pariser Krankenhaus. Seine bisherigen Bücher wie »Großhirn an Kleinhirn« wurden allesamt Bestseller und in mehrere Sprachen übersetzt. Seit 2018 moderiert er eine Talkshow zu Gesundheitsthemen im französischen Fernsehen.
80.000 verkaufte Exemplare der französischen Originalausgabe [Stand: Oktober 2019].
Autorentext
Michel Cymes, Jahrgang 1957, arbeitet als Arzt in einem Pariser Krankenhaus. Seine bisherigen Bücher wie »Großhirn an Kleinhirn« wurden allesamt Bestseller und in mehrere Sprachen übersetzt. Seit 2018 moderiert er eine Talkshow zu Gesundheitsthemen im französischen Fernsehen.
Titel
Erste Hilfe für Hypochonder
Untertitel
Weshalb Ihre Symptome nicht immer das Schlimmste bedeuten müssen. - Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie Ihren Arzt und nicht das Internet!
Übersetzer
EAN
9783641241018
Format
E-Book (epub)
Hersteller
Genre
Veröffentlichung
21.09.2020
Digitaler Kopierschutz
Wasserzeichen
Dateigrösse
0.88 MB
Anzahl Seiten
208
Lesemotiv
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