Mirja Kutzer zeigt, wie im 12. Jhd. der Liebe eine Schüsselfunktion im Gottesdiskurs zukommt und wie noch vor der heute selbstverständlichen Trennung von systematischer und spiritueller Theologie Hugo und Richard von Sankt Viktor, Bernhard von Clairvaux¸ Petrus Abaelard oder, wenig später, Mechthild von Magdeburg die vorher spannungsfrei gedachte Gottesliebe in den Figuren der Leidenschaft zeichnen. Mit einem an den Methoden der Kulturwissenschaften geschärften Instrumentarium fragt Kutzer nach den systematischen Verschiebungen, die damit einhergehen. So eröffnet sie neue Perspektiven auf die Rede von der Gottesliebe heute.
Autorentext
Mirja Kutzer, geb. 1974, Dr. theol., Professorin für Systematische Theologie mit dem Schwerpunkt Dogmatik und Fundamentaltheologie am Institut für Katholische Theologie der Universität Kassel. Forschungsschwerpunkte: Theologie und Kulturwissenschaft, theologische Anthropologie, theologische Hermeneutik, Theologie und Literatur, feministische und gendersensible Theologien.
Autorentext
Mirja Kutzer, geb. 1974, Dr. theol., Professorin für Systematische Theologie mit dem Schwerpunkt Dogmatik und Fundamentaltheologie am Institut für Katholische Theologie der Universität Kassel. Forschungsschwerpunkte: Theologie und Kulturwissenschaft, theologische Anthropologie, theologische Hermeneutik, Theologie und Literatur, feministische und gendersensible Theologien.
Titel
Gott leidenschaftlich liebend
Untertitel
Analysen an den Schnittfeldern von Systematischer Theologie und Kulturwissenschaft
Autor
EAN
9783451834271
Format
E-Book (pdf)
Hersteller
Genre
Veröffentlichung
27.01.2025
Digitaler Kopierschutz
Wasserzeichen
Dateigrösse
2.85 MB
Anzahl Seiten
576
Auflage
1. Auflage
Lesemotiv
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