Wenn Sie Monika Geier noch nicht kennen, beginnen Sie mit diesem Buch. Ein sympathischer Krimi, der immer wieder überrascht, einen eigenen Sound hat, eine eigene Art des Erzählens und einen klugen und komischen Blick auf die Welt. Ausgezeichnet mit dem Marlowe. Ein Hochgenuss! Von wegen Urlaub. Kommissarin Bettina Boll wird von ihrem Vorgesetzten per Erpressung zum Dienst abgerufen und in die Wildnis geschickt: Aus einem Nest namens Kreimheim wurde der Fund einer Kinderleiche gemeldet. Als Verstärkung für ihren ersten eigenen Fall gibt man ihr den »kleinen« Willenbacher mit, einen farblosen Chauvi. Und dann informiert man sie in letzter Sekunde, dass die aufgetauchte Neugeborenenleiche bereits vor etwa 25 Jahren vergraben wurde. Viel Glück beim Ermitteln, Frau Boll! Doch plötzlich spitzt sich die Lage zu: Ein Mädchen verschwindet, und zwei nagelneue Morde überschatten das Verbrechen der Vergangenheit. Gibt es einen Zusammenhang zwischen dem gewaltsamen Tod der versoffenen Dorfputzfrau und dem Fund der Babyleiche? »Wie könnt ihr schlafen« führt uns mit viel Witz, Esprit und Menschenkenntnis mitten ins kleinbürgerliche deutsche Landleben. »Monika Geier verfügt über die Bösartigkeit aller guten Krimiautorinnen, über Witz und die Raffinesse für wirklich subtile Plots.« Tobias Gohlis, DIE ZEIT



Autorentext
Monika Geier, Jahrgang 1970, wurde in Ludwigshafen geboren. Nach dem Abitur folgte eine Ausbildung zur Bauzeichnerin. Für ihr Debüt »Wie könnt ihr schlafen« wurde Geier mit dem Marlowe geehrt. Inzwischen ist sie Diplomingenieurin für Architektur, Mutter von drei Jungs, freie Künstlerin und Schriftstellerin. Bei CulturBooks ist bisher »Die Hex ist tot« als Longplayer erschienen. Die weiteren Bettina Boll-Krimis folgen in den nächsten Monaten.
Titel
Wie könnt ihr schlafen. Kriminalroman
Untertitel
Der erste Fall fr Bettina Boll
EAN
9783944818740
ISBN
978-3-944818-74-0
Format
E-Book (epub)
Herausgeber
Veröffentlichung
02.03.2015
Digitaler Kopierschutz
frei
Dateigrösse
0.53 MB
Anzahl Seiten
352
Jahr
2015
Untertitel
Deutsch