Jetzt mit einer Frage weniger: Moritz von Uslar setzt sein Hit-Interviewformat fort und stellt 99 Fragen. 100 Fragen an ... , das Erfolgsformat im SZ-Magazin, erschien 2004 als Buch und wurde zum hochgelobten Bestseller. Damit hätte man es bewenden lassen können. Aber nach seinem Wechsel zum Zeit-Magazin wurde der alte Hit einfach neu aufgelegt - und subtil weiterentwickelt. So strich von Uslar eine Frage und feilte an der Technik. Fortan galt: Genug der Hektik, wir nehmen uns die Zeit, lassen die Leute auch mal ausreden. Das Ergebnis: eine Intellektualisierung des Schnellfeuer-Formats, die auch bei der Auswahl der Interviewpartner durchschlug. Mehr Geist und Hochkultur, weniger Boulevard, also Hans-Magnus Enzensberger, Werner Herzog, David Hockney, Peer Steinbrück - und trotzdem auch Diane Kruger, Jeff Bridges, Anna Netrebko, Marc Jacobs, Harry Belafonte , Michael Stipe, Mark Wahlberg. Am Ende dann das legendäre Nicht-Gespräch mit Frank Castorf. Wie immer dabei: Geistesgegenwart, Schlagfertigkeit, Improvisationskunst - Fähigkeiten, über die Moritz von Uslar wie kein zweiter Interviewer verfügt. Ein großes Lesevergnügen mit hohem Erkenntniswert!
Moritz von Uslar, geboren 1970 in Köln, war Redakteur beim Süddeutsche Zeitung Magazin und beim Spiegel und arbeitet heute bei der Zeit. Theaterstücke Freunde (2000), Freunde II (2001), Lulu (2004); gesammelte Interviews 100 Fragen an... ( 2004); Roman Waldstein oder Der Tod des Walter Gieseking am 6. Juni 2005 (2006). Zuletzt sind bei Kiepenheuer & Witsch das Buch Deutschboden (2010) und der Interview-Band 99 Fragen an... (2014) erschienen.
Autorentext
Moritz von Uslar, geboren 1970 in Köln, war Redakteur beim Süddeutsche-Zeitung-Magazin und beim SPIEGEL und arbeitet heute als Reporter und Interviewer bei der Zeit. Ausgewählte Veröffentlichungen: Theaterstücke »Freunde« (2000), »Freunde II« (2001), »Lulu« (2004), gesammelte Interviews »100 Fragen an « (KiWi 829, 2004) und »99 Fragen an « (KiWi 1381, 2014), Roman »Waldstein oder Der Tod des Walter Gieseking am 6. Juni 2005« (2006, Kiepenheuer & Witsch), gesammelte Kolumnen »Auf ein Frühstücksei mit « (KiWi 1579, 2017). Der Reportageroman »Deutschboden. Eine Teilnehmende Beobachtung« (2010, Kiepenheuer & Witsch) wurde mit dem Fontane-Preis der Stadt Neuruppin ausgezeichnet und von André Schäfer fürs Kino verfilmt (2014).
Moritz von Uslar, geboren 1970 in Köln, war Redakteur beim Süddeutsche Zeitung Magazin und beim Spiegel und arbeitet heute bei der Zeit. Theaterstücke Freunde (2000), Freunde II (2001), Lulu (2004); gesammelte Interviews 100 Fragen an... ( 2004); Roman Waldstein oder Der Tod des Walter Gieseking am 6. Juni 2005 (2006). Zuletzt sind bei Kiepenheuer & Witsch das Buch Deutschboden (2010) und der Interview-Band 99 Fragen an... (2014) erschienen.
Autorentext
Moritz von Uslar, geboren 1970 in Köln, war Redakteur beim Süddeutsche-Zeitung-Magazin und beim SPIEGEL und arbeitet heute als Reporter und Interviewer bei der Zeit. Ausgewählte Veröffentlichungen: Theaterstücke »Freunde« (2000), »Freunde II« (2001), »Lulu« (2004), gesammelte Interviews »100 Fragen an « (KiWi 829, 2004) und »99 Fragen an « (KiWi 1381, 2014), Roman »Waldstein oder Der Tod des Walter Gieseking am 6. Juni 2005« (2006, Kiepenheuer & Witsch), gesammelte Kolumnen »Auf ein Frühstücksei mit « (KiWi 1579, 2017). Der Reportageroman »Deutschboden. Eine Teilnehmende Beobachtung« (2010, Kiepenheuer & Witsch) wurde mit dem Fontane-Preis der Stadt Neuruppin ausgezeichnet und von André Schäfer fürs Kino verfilmt (2014).
Titel
99 Fragen an
Untertitel
Mehr braucht kein Mensch
Autor
EAN
9783462307979
ISBN
978-3-462-30797-9
Format
E-Book (epub)
Hersteller
Herausgeber
Genre
Veröffentlichung
18.06.2014
Digitaler Kopierschutz
Wasserzeichen
Dateigrösse
3.98 MB
Anzahl Seiten
320
Jahr
2014
Untertitel
Deutsch
Auflage
1. Auflage
Lesemotiv
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