Skript aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Jura - Sonstiges, Note: 1,7, , Sprache: Deutsch, Abstract: Auf Grundlage der laufenden Buchhaltung wird am Ende eines jeden Geschäftsjahres die Bilanz des Unternehmens erstellt. Aber manchmal muss man die einzelnen Werte anpassen. Hier greift das Bewertungsgesetz. Durch die Bewertung der einzelnen Bilanzposten wird sichergestellt, dass die wahren Wertverhältnisse in der Bilanz dargestellt werden.
Zusammenfassung
Auf Grundlage der laufenden Buchhaltung wird am Ende eines jeden Geschäftsjahres die Bilanz des Unternehmens erstellt. Aber manchmal muss man die einzelnen Werte anpassen. Hier greift das Bewertungsgesetz. Durch die Bewertung der einzelnen Bilanzposten wird sichergestellt, dass die wahren Wertverhältnisse in der Bilanz dargestellt werden.
Inhalt
1. Sinn der Bewertung 2. Bewertung des Anlagevermögens 2.1. Bewertung nach Handelsrecht 2.2. Bewertung nach Steuerrecht 2.3. Begriff der dauernden Wertminderung 2.4. Außerplanmäßige Abschreibung im Anlagevermögen 3. Bewertung des Umlaufvermögens 3.1. Bewertung der Vorräte 3.2. Bewertung von Forderungen 3.2.1. Einzelwertberichtigung 3.2.2. Pauschalwertberichtigung 4. Bewertung der Verbindlichkeiten 4.1. Fremdwährungsverbindlichkeiten 5. Quellen