Natalie Luca lebt und arbeitet in Österreich. Seit dem Abschluss ihres Wirtschaftsstudiums widmet sie sich vermehrt dem Schreiben, ihrer Leidenschaft seit frühester Jugend. Dabei inspirieren sie besonders ihre ausgedehnten Reisen in ferne Länder. 'Unter goldenen Schwingen' war Natalie Lucas Debütroman und bald schon so beliebt, dass Nathaniel und Victoria zu einer ganzen Reihe angewachsen sind. Mit den Dschinn-Romanen startet sie eine neue Serie.
**Was würdest du dir wünschen, wenn du drei Wünsche frei hättest?** "Vollends begeistert und überzeugt!" (Top-1000-Amazon Rezensentin) Schuld ist eine missglückte Wette: Weil die 17-jährige Lori zu schüchtern ist, um Jungs anzusprechen, muss sie die hässlichste Lampe auf dem Markt kaufen und kommt dabei völlig unverhofft in den Besitz eines mächtigen Artefakts. Als kurz darauf ein echter Dschinn vor ihr auftaucht, traut sie ihren Augen nicht. Sie soll sich etwas wünschen. Aber was? Während Lori noch grübelt, kommt sie den Geheimissen und dem Dschinn Tag für Tag ein Stück näher. Doch dann taucht plötzlich ein fremder Junge an ihrer Schule auf und beginnt Fragen zu stellen, die Lori gefährlich werden könnten ... //Dies ist ein Sammelband der magisch-romantischen Dschinn-Reihe. Er enthält alle Romane der Fantasy-Liebesgeschichte: -- Die Dschinn-Reihe 1: Gefährliche Wünsche -- Die Dschinn-Reihe 2: Wunschlos verliebt// Die Dschinn-Reihe ist abgeschlossen.
Autorentext
Natalie Luca lebt und arbeitet in Österreich. Seit dem Abschluss ihres Wirtschaftsstudiums widmet sie sich vermehrt dem Schreiben, ihrer Leidenschaft seit frühester Jugend. Dabei inspirieren sie besonders ihre ausgedehnten Reisen in ferne Länder. »Unter goldenen Schwingen« war Natalie Lucas Debütroman und bald schon so beliebt, dass Nathaniel und Victoria zu einer ganzen Reihe angewachsen sind. Mit den Dschinn-Romanen startet sie eine neue Serie.
Klappentext
**Was würdest du dir wünschen, wenn du drei Wünsche frei hättest?** »Vollends begeistert und überzeugt!« (Top-1000-Amazon Rezensentin) Schuld ist eine missglückte Wette: Weil die 17-jährige Lori zu schüchtern ist, um Jungs anzusprechen, muss sie die hässlichste Lampe auf dem Markt kaufen und kommt dabei völlig unverhofft in den Besitz eines mächtigen Artefakts. Als kurz darauf ein echter Dschinn vor ihr auftaucht, traut sie ihren Augen nicht. Sie soll sich etwas wünschen. Aber was? Während Lori noch grübelt, kommt sie den Geheimissen und dem Dschinn Tag für Tag ein Stück näher. Doch dann taucht plötzlich ein fremder Junge an ihrer Schule auf und beginnt Fragen zu stellen, die Lori gefährlich werden könnten ... //Dies ist ein Sammelband der magisch-romantischen Dschinn-Reihe. Er enthält alle Romane der Fantasy-Liebesgeschichte: -- Die Dschinn-Reihe 1: Gefährliche Wünsche -- Die Dschinn-Reihe 2: Wunschlos verliebt// Die Dschinn-Reihe ist abgeschlossen.
Zusammenfassung
**Was würdest du dir wünschen, wenn du drei Wünsche frei hättest?**»Vollends begeistert und überzeugt!« (Top-1000-Amazon Rezensentin)Schuld ist eine missglückte Wette: Weil die 17-jährige Lori zu schüchtern ist, um Jungs anzusprechen, muss sie die hässlichste Lampe auf dem Markt kaufen und kommt dabei völlig unverhofft in den Besitz eines mächtigen Artefakts. Als kurz darauf ein echter Dschinn vor ihr auftaucht, traut sie ihren Augen nicht. Sie soll sich etwas wünschen. Aber was? Während Lori noch grübelt, kommt sie den Geheimissen und dem Dschinn Tag für Tag ein Stück näher. Doch dann taucht plötzlich ein fremder Junge an ihrer Schule auf und beginnt Fragen zu stellen, die Lori gefährlich werden könnten ...//Dies ist ein Sammelband der magisch-romantischen Dschinn-Reihe. Er enthält alle Romane der Fantasy-Liebesgeschichte:-- Die Dschinn-Reihe 1: Gefährliche Wünsche-- Die Dschinn-Reihe 2: Wunschlos verliebt//Die Dschinn-Reihe ist abgeschlossen.
Leseprobe
Die Lasagnen-Halluzination
Es ist die Gestalt eines jungen Mannes, der sich mir zuwendet. »Ich bin dir zu Die...« Platsch! Der Wasserschwall trifft ihn mitten ins Gesicht.
Ich stehe wie angewurzelt da, den leeren Eimer in der Hand, und starre die Erscheinung vor mir mit offenem Mund an. Die Rauchschwaden verziehen sich, langsam kann ich ihn deutlicher erkennen: Er ist ungefähr in meinem Alter, ein wenig größer als ich und er sieht irgendwie ... orientalisch aus. Sein Oberkörper ist nackt, er trägt blaue Pluderhosen und goldene Armreifen, hat tiefschwarze Haare und dunkle Augen. Und im Moment ist er triefend nass, das Wasser läuft ihm in Bächen den Körper hinab und tropft auf den Parkettboden.
»Bei allen Kamelen des Sultans!«, schimpft er los und schaut an sich herunter. »So bin ich noch niemals empfangen worden!«
Ich gaffe ihn von oben bis unten an, von seinen pechschwarzen Haaren bis zu seinen nackten Zehen, um die sich eine Wasserpfütze bildet. Bin ich verrückt geworden? Ist das eine Halluzination? Was zum Teufel war in der Lasagne drin?
Er schaut mich ebenfalls an, sein Ausdruck eine Mischung aus Verärgerung und Verwirrung.
»Stell dich bitte auf den Teppich«, stottere ich, bevor ich überhaupt weiß, was ich sage. »Meine Mutter wird sauer, wenn der Parkettboden nass wird.«
Er blickt an sich hinunter, sieht die Pfütze zu seinen Füßen und macht langsam einen Schritt zur Seite, so dass er auf dem Wohnzimmerteppich steht.
Ich starre ihn weiterhin an, sprachlos, bis Gargamel plötzlich angetrottet kommt. Er beäugt zuerst den nassen Fremden in Pluderhosen, dann mich, wie ich im Pyjama und mit dem Kübel in der Hand danebenstehe, dann leckt er ein wenig Wasser vom Boden auf und trottet seelenruhig weiter in Richtung Küche.
Können Katzen Halluzinationen sehen? Ich stehe wie angewurzelt vor der merkwürdigen Erscheinung und warte darauf, dass sie wieder verschwindet. Sekunden vergehen, mir kommt es vor wie eine Ewigkeit.
Der nasse Typ in Pluderhosen steht immer noch vor mir.
»Wer ...?«, beginne ich schwach. »Was ...?«
»Warum hast du das gemacht?« Er runzelt die Stirn, das Missfallen in seiner Stimme ist deutlich.
»Was gemacht?«, hauche ich.
»Mich mit Wasser übergossen! Warum hast du das gemacht?«
»Wegen des Rauchs«, murmele ich. »Ich habe gedacht, die Lampe würde brennen ...«
Er faucht geringschätzig. »Die Lampe. Brennen. Was für ein Unsinn! So etwas habe ich ja noch nie erlebt.«
Er hat so etwas noch nie erlebt?! Ich suche verdattert nach den richtigen Worten.
»Was ...? Wie ...?«, stottere ich. »Wer bist du?«
Er verzieht das Gesicht, dann lässt er sich zu einer übertriebenen Verbeugung herab. »Ich bin Dschinn. Dein ergebener Diener«, beginnt er und rattert einen Monolog herunter: »Seit Anbeginn der Zeit bin ich der Geist der Lampe, dazu verpflichtet, demjenigen zu dienen, dem sie gehört, ich habe die Wünsche von Königen, Kalifen und Sultanen erfüllt, un…