Bonhoeffers Vision eines zukünftigen Christentums fasziniert bis heute. Die Formel vom Beten und Tun des Gerechten fasst diese Gedanken auf engstem Raum zusammen. Obwohl sie häufig zitiert wird, fehlte bisher eine genauere Analyse. Das vorliegende Buch zeichnet die Genese dieses Diktums nach und zeigt auf, wie es in Bonhoeffers Theologie verortet ist. Die Worte vom Beten, Tun des Gerechten und Warten auf Gottes Zeit weisen auf eine grundlegende Einsicht hin: Es kann sich nur dann ein Raum der Begegnung und freien Kommunikation mit anderen eröffnen, wenn man in der eigenen Tradition sprach- und auskunftsfähig ist. Auskunftsfähigkeit erschöpft sich dabei nicht im Reden über Inhalte, sondern zeigt sich auch in der eigenen Lebensgestaltung. Gottes Für-Sein, seine Bereitschaft, dem Menschen Anteil an seiner eigenen unvergänglichen Lebensfülle zu geben, ist der Ermöglichungsgrund und Orientierungspunkt für alles menschliche Handeln. [Prayer, righteous action and waiting for God's own time. God and World in the Thought of Dietrich Bonhoeffer] Bonhoeffers vision of a future Christianity remains fascinating today. The formula of prayer and righteous action summarizes his thoughts succinctly. Although these thoughts are frequently quoted, until now an exact analysis of them is lacking. The present book investigates the possibilities of interpretation of his words and shows how they are embedded in Bonhoeffer's theology.
Autorentext
Nicole Hermannsdörfer, Dr. phil., Jahrgang 1981, studierte Lehramt Grundschule mit dem Schwerpunkt Evangelische Theologie in Bamberg. Sie ist Mitglied der Internationalen Bonhoeffer-Gesellschaft. Als wissenschaftliche Mitarbeiterin im Projekt »Der Coburger Weg« der Hochschule Coburg unterstützt sie die Entwicklung und Erprobung interdisziplinärer Lehrformate.
Zusammenfassung
Bonhoeffers Vision eines zukunftigen Christentums fasziniert bis heute. Die Formel vom Beten und Tun des Gerechten fasst diese Gedanken auf engstem Raum zusammen. Obwohl sie haufig zitiert wird, fehlte bisher eine genauere Analyse. Das vorliegende Buch zeichnet die Genese dieses Diktums nach und zeigt auf, wie es in Bonhoeffers Theologie verortet ist. Die Worte vom Beten, Tun des Gerechten und Warten auf Gottes Zeit weisen auf eine grundlegende Einsicht hin: Es kann sich nur dann ein Raum der Begegnung und freien Kommunikation mit anderen erffnen, wenn man in der eigenen Tradition sprach- und auskunftsfhig ist. Auskunftsfhigkeit erschpft sich dabei nicht im Reden ber Inhalte, sondern zeigt sich auch in der eigenen Lebensgestaltung. Gottes Fr-Sein, seine Bereitschaft, dem Menschen Anteil an seiner eigenen unvergnglichen Lebensflle zu geben, ist der Ermglichungsgrund und Orientierungspunkt fr alles menschliche Handeln. [Prayer, righteous action and waiting for God's own time. God and World in the Thought of Dietrich Bonhoeffer]Bonhoeffers vision of a future Christianity remains fascinating today. The formula of prayer and righteous action summarizes his thoughts succinctly. Although these thoughts are frequently quoted, until now an exact analysis of them is lacking. The present book investigates the possibilities of interpretation of his words and shows how they are embedded in Bonhoeffer's theology.
Inhalt
INHALT I Einleitung 1 Wer ist Christus fur uns heute? 17 2 Bemerkungen zur Forschungslage 20 2.1 Zusammenfassende Außerungen zur Bonhoeffers Diktum 20 2.1.1 Biographische Ansatze 20 2.1.2 Theologische Ansatze 21 2.2 Untersuchungen zu Einzelaspekten 28 2.2.1 Spiritualitat und Gebet 28 2.2.2 Rechtfertigung 31 2.2.3 Eschatologie, Vorsehung und Gottes Fuhrung 32 3 Aufgabenstellung und Aufbau der Arbeit 39 II Beten 1 »Ich hatte auch nie, oder doch sehr wenig gebetet« Der Beter Dietrich Bonhoeffer 43 2 Beten bei Dietrich Bonhoeffer Versuch einer Definition 50 2.1 Das Gebet als Geschenk Gottes 50 2.1.1 Jesus Christus Stifter und Mittler 53 2.1.2 Exkurs: Unterliegt Bonhoeffer einer christologischen Engfuhrung? 57 2.1.3 Lebenshilfe 60 2.2 Gebet als schuldiger Gehorsam gegenuber Gott 67 2.2.1 Glaube und Gehorsam 67 2.2.2 Gebet und Gehorsam 68 2.3 Gebet als Leitfaden fur den Tag 71 2.3.1 Der einsame Tag 72 2.3.2 Der gemeinsame Tag 73 2.4 Gebet als Weg zum Anderen 75 2.4.1 Die Kraft des Anderen 75 2.4.2 Sein in Christus sein in Adam 76 2.4.3 Pneumatische und psychische Gemeinschaft 77 2.4.4 Lieben und Richten 79 2.4.5 Zeichen der Gemeinschaft 80 2.4.6 Zwischenbemerkung: Partikularistische Tendenzen oder ist Beten exklusiv? 82 2.5 Exkurs: Die vergessene Schopfung 83 2.6 Beten als Warten 86 2.6.1 Gott im Kommen 86 2.6.2 Schweigend Schreien 87 2.6.2.1 Beten als Schweigen 88 2.6.2.2 Beten als Schreien 88 2.7 Auf ein Wort 90 2.7.1 Lebensatem und Herzschlag 90 2.7.2 Und ich sah einen neuen Himmel und eine neue Erde 91 3 Die besondere Rolle der Furbitte 93 3.1 Das Wesen des Gebets: Bitte des Kindes zum Vater 94 3.2 Dem Anderen zum Christus werden 95 3.3 Verheißungsvollster Weg zum Anderen 97 4 Gebet und Bibel 99 4.1 Die Psalmen 101 4.2 Das Vaterunser 103 4.3 Die Bibel als Wurzelgrund christlichen Betens 105 4.4 Zuspruch und Anspruch 106 4.5 Gemeinschaft 107 4.6 Korrelationen 109 5 Gebet und Arkandisziplin 110 6 Zusammenfassung 114 6.1 Der Ort des Gebetes in Bonhoeffers Theologie 114 6.2 Gebet als Beziehungsgeschehen 115 6.2.1 Gott fur mich ich mit Gott 115 6.2.2 Ich und der Andere 116 6.2.3 Vom herrschenden zum dienenden Ich 116 6.2.4 Machet euch die Erde untertan 117 6.2.5 Beten um das Kommen des Reiches zwischen Warten und Tun 117 III Tun des Gerechten 1 Gerechtigkeit als Idee: Was der Mensch von sich aus gut nennt (Selbstrechtfertigung) 121 1.1 Ursprung der Selbstrechtfertigung: Der Sundenfall 121 1.2 Ort der Selbstrechtfertigung: Das Gewissen 122 1.3 Formen der Selbstrechtfertigung 126 1.3.1 Religion und Sittlichkeit 126 1.3.2 Billige Gnade 136 1.3.3 Psychische Gemeinschaft 139 1.3.4 Ideologisches Handeln 140 1.3.5 Religioses Christentum 140 1.4 Zusammenfassung 142 2 Gerechtigkeit als Wirklichkeit: Das Geschehen der Rechtfertigung 143 2.1 Das Gewissen 143 2.2 Allein Gott ist gerecht: Die Selbstrechtfertigung Gottes 145 2.2.1 Amerika und Berlin 145 2.2.2 Finkenwalde 150 2.2.3 Arbeit an der Ethik und Zeit der Haft 153 2.3 Allein durch Gott gerecht: Die Rechtfertigung des Sunders 153 2.3.1 Finkenwalde 153 2.3.2 Exkurs: Sola gratia? 156 2.3.3 Arbeit an der Ethik und Zeit der Haft 158 2.4 Zusammenfassung 159 3 Gerechtigkeit weitergeben: Auf dem Weg zu einer rechtfertigungstheologisch fundierten Ethik 161 3.1 Ein problematischer Ansatz: Ethik als Verhinderung der Selbstrechtfertigung 162 3.2 Garant und Wachter der Gerechtigkeit: Zum Verhaltnis von Staat und Kirche 165 3.2.1 Gottes konkretes Gebot 167 3.2.2 Kirche und Staat 177 3.2.3 Mandate 196 3.2.4 Der »primus usus legis« bei Bonhoeffer ein Nachtrag zum Verhaltnis von Staat und Kirche 200 3.2.5 Die erste Tafel des Dekalogs 204 3.3 Biblisch-politische Paranese: Vom Tun des Außerordentlichen (Nachfolge) 204 3.3.1 Die bessere Gerechtigkeit 205 3.3.2 Bonhoeffer's Nachfolge (k)eine Ethik? 207 3.4 Die Welt verantwortlich gestalten: Ansatze zu einer Ethik im offentlichen Diskurs (Ethik-Manuskripte) 208 3.4.1 Die Wirklichkeit gestalten 209 3.4.2 Dem Letzten im Vorletzten den Weg bereiten 213 3.5 Die mundig gewordene Welt 228 3.6 Zusammenfassung 230 4 Konfliktfeld soziale Gerechtigkeit: Beispiele fur Bonhoeffers »Blick von unten« 233 4.1 Gewollte Ungleichheit 233 4.2 Die Notwendigkeit sozialen Handelns und theologische Vorbehalte 234 4.3 Soziale Gerechtigkeit 237 5 Soziale Gerechtigkeit als Kerngedanke der christlichen Botschaft 242 6 Zusammenfassung 247 6.1 Simul iustus... 247 6.2 ... et peccator 248 IV Beten und Tun des Gerechten eine Zwischenbilanz 1 Die Summe der Augenblicke und das ganze Leben 253 2 Rechtfertigung und Heiligung nichtreligios interpretiert 255 V Vom Warten auf Gottes Zeit 1 »Ich versuche mich jetzt an einer kleinen Studie uber das Zeitgefuhl...« Bonhoeffer…
Autorentext
Nicole Hermannsdörfer, Dr. phil., Jahrgang 1981, studierte Lehramt Grundschule mit dem Schwerpunkt Evangelische Theologie in Bamberg. Sie ist Mitglied der Internationalen Bonhoeffer-Gesellschaft. Als wissenschaftliche Mitarbeiterin im Projekt »Der Coburger Weg« der Hochschule Coburg unterstützt sie die Entwicklung und Erprobung interdisziplinärer Lehrformate.
Zusammenfassung
Bonhoeffers Vision eines zukunftigen Christentums fasziniert bis heute. Die Formel vom Beten und Tun des Gerechten fasst diese Gedanken auf engstem Raum zusammen. Obwohl sie haufig zitiert wird, fehlte bisher eine genauere Analyse. Das vorliegende Buch zeichnet die Genese dieses Diktums nach und zeigt auf, wie es in Bonhoeffers Theologie verortet ist. Die Worte vom Beten, Tun des Gerechten und Warten auf Gottes Zeit weisen auf eine grundlegende Einsicht hin: Es kann sich nur dann ein Raum der Begegnung und freien Kommunikation mit anderen erffnen, wenn man in der eigenen Tradition sprach- und auskunftsfhig ist. Auskunftsfhigkeit erschpft sich dabei nicht im Reden ber Inhalte, sondern zeigt sich auch in der eigenen Lebensgestaltung. Gottes Fr-Sein, seine Bereitschaft, dem Menschen Anteil an seiner eigenen unvergnglichen Lebensflle zu geben, ist der Ermglichungsgrund und Orientierungspunkt fr alles menschliche Handeln. [Prayer, righteous action and waiting for God's own time. God and World in the Thought of Dietrich Bonhoeffer]Bonhoeffers vision of a future Christianity remains fascinating today. The formula of prayer and righteous action summarizes his thoughts succinctly. Although these thoughts are frequently quoted, until now an exact analysis of them is lacking. The present book investigates the possibilities of interpretation of his words and shows how they are embedded in Bonhoeffer's theology.
Inhalt
INHALT I Einleitung 1 Wer ist Christus fur uns heute? 17 2 Bemerkungen zur Forschungslage 20 2.1 Zusammenfassende Außerungen zur Bonhoeffers Diktum 20 2.1.1 Biographische Ansatze 20 2.1.2 Theologische Ansatze 21 2.2 Untersuchungen zu Einzelaspekten 28 2.2.1 Spiritualitat und Gebet 28 2.2.2 Rechtfertigung 31 2.2.3 Eschatologie, Vorsehung und Gottes Fuhrung 32 3 Aufgabenstellung und Aufbau der Arbeit 39 II Beten 1 »Ich hatte auch nie, oder doch sehr wenig gebetet« Der Beter Dietrich Bonhoeffer 43 2 Beten bei Dietrich Bonhoeffer Versuch einer Definition 50 2.1 Das Gebet als Geschenk Gottes 50 2.1.1 Jesus Christus Stifter und Mittler 53 2.1.2 Exkurs: Unterliegt Bonhoeffer einer christologischen Engfuhrung? 57 2.1.3 Lebenshilfe 60 2.2 Gebet als schuldiger Gehorsam gegenuber Gott 67 2.2.1 Glaube und Gehorsam 67 2.2.2 Gebet und Gehorsam 68 2.3 Gebet als Leitfaden fur den Tag 71 2.3.1 Der einsame Tag 72 2.3.2 Der gemeinsame Tag 73 2.4 Gebet als Weg zum Anderen 75 2.4.1 Die Kraft des Anderen 75 2.4.2 Sein in Christus sein in Adam 76 2.4.3 Pneumatische und psychische Gemeinschaft 77 2.4.4 Lieben und Richten 79 2.4.5 Zeichen der Gemeinschaft 80 2.4.6 Zwischenbemerkung: Partikularistische Tendenzen oder ist Beten exklusiv? 82 2.5 Exkurs: Die vergessene Schopfung 83 2.6 Beten als Warten 86 2.6.1 Gott im Kommen 86 2.6.2 Schweigend Schreien 87 2.6.2.1 Beten als Schweigen 88 2.6.2.2 Beten als Schreien 88 2.7 Auf ein Wort 90 2.7.1 Lebensatem und Herzschlag 90 2.7.2 Und ich sah einen neuen Himmel und eine neue Erde 91 3 Die besondere Rolle der Furbitte 93 3.1 Das Wesen des Gebets: Bitte des Kindes zum Vater 94 3.2 Dem Anderen zum Christus werden 95 3.3 Verheißungsvollster Weg zum Anderen 97 4 Gebet und Bibel 99 4.1 Die Psalmen 101 4.2 Das Vaterunser 103 4.3 Die Bibel als Wurzelgrund christlichen Betens 105 4.4 Zuspruch und Anspruch 106 4.5 Gemeinschaft 107 4.6 Korrelationen 109 5 Gebet und Arkandisziplin 110 6 Zusammenfassung 114 6.1 Der Ort des Gebetes in Bonhoeffers Theologie 114 6.2 Gebet als Beziehungsgeschehen 115 6.2.1 Gott fur mich ich mit Gott 115 6.2.2 Ich und der Andere 116 6.2.3 Vom herrschenden zum dienenden Ich 116 6.2.4 Machet euch die Erde untertan 117 6.2.5 Beten um das Kommen des Reiches zwischen Warten und Tun 117 III Tun des Gerechten 1 Gerechtigkeit als Idee: Was der Mensch von sich aus gut nennt (Selbstrechtfertigung) 121 1.1 Ursprung der Selbstrechtfertigung: Der Sundenfall 121 1.2 Ort der Selbstrechtfertigung: Das Gewissen 122 1.3 Formen der Selbstrechtfertigung 126 1.3.1 Religion und Sittlichkeit 126 1.3.2 Billige Gnade 136 1.3.3 Psychische Gemeinschaft 139 1.3.4 Ideologisches Handeln 140 1.3.5 Religioses Christentum 140 1.4 Zusammenfassung 142 2 Gerechtigkeit als Wirklichkeit: Das Geschehen der Rechtfertigung 143 2.1 Das Gewissen 143 2.2 Allein Gott ist gerecht: Die Selbstrechtfertigung Gottes 145 2.2.1 Amerika und Berlin 145 2.2.2 Finkenwalde 150 2.2.3 Arbeit an der Ethik und Zeit der Haft 153 2.3 Allein durch Gott gerecht: Die Rechtfertigung des Sunders 153 2.3.1 Finkenwalde 153 2.3.2 Exkurs: Sola gratia? 156 2.3.3 Arbeit an der Ethik und Zeit der Haft 158 2.4 Zusammenfassung 159 3 Gerechtigkeit weitergeben: Auf dem Weg zu einer rechtfertigungstheologisch fundierten Ethik 161 3.1 Ein problematischer Ansatz: Ethik als Verhinderung der Selbstrechtfertigung 162 3.2 Garant und Wachter der Gerechtigkeit: Zum Verhaltnis von Staat und Kirche 165 3.2.1 Gottes konkretes Gebot 167 3.2.2 Kirche und Staat 177 3.2.3 Mandate 196 3.2.4 Der »primus usus legis« bei Bonhoeffer ein Nachtrag zum Verhaltnis von Staat und Kirche 200 3.2.5 Die erste Tafel des Dekalogs 204 3.3 Biblisch-politische Paranese: Vom Tun des Außerordentlichen (Nachfolge) 204 3.3.1 Die bessere Gerechtigkeit 205 3.3.2 Bonhoeffer's Nachfolge (k)eine Ethik? 207 3.4 Die Welt verantwortlich gestalten: Ansatze zu einer Ethik im offentlichen Diskurs (Ethik-Manuskripte) 208 3.4.1 Die Wirklichkeit gestalten 209 3.4.2 Dem Letzten im Vorletzten den Weg bereiten 213 3.5 Die mundig gewordene Welt 228 3.6 Zusammenfassung 230 4 Konfliktfeld soziale Gerechtigkeit: Beispiele fur Bonhoeffers »Blick von unten« 233 4.1 Gewollte Ungleichheit 233 4.2 Die Notwendigkeit sozialen Handelns und theologische Vorbehalte 234 4.3 Soziale Gerechtigkeit 237 5 Soziale Gerechtigkeit als Kerngedanke der christlichen Botschaft 242 6 Zusammenfassung 247 6.1 Simul iustus... 247 6.2 ... et peccator 248 IV Beten und Tun des Gerechten eine Zwischenbilanz 1 Die Summe der Augenblicke und das ganze Leben 253 2 Rechtfertigung und Heiligung nichtreligios interpretiert 255 V Vom Warten auf Gottes Zeit 1 »Ich versuche mich jetzt an einer kleinen Studie uber das Zeitgefuhl...« Bonhoeffer…
Titel
Beten, Tun des Gerechten und Warten auf Gottes Zeit
Untertitel
Gott und Welt in der Theologie Dietrich Bonhoeffers
Autor
EAN
9783374064564
Format
E-Book (pdf)
Hersteller
Genre
Veröffentlichung
01.09.2020
Digitaler Kopierschutz
Wasserzeichen
Dateigrösse
3.84 MB
Anzahl Seiten
356
Lesemotiv
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