Ikonen waren zunächst im Wesentlichen byzantinisch und später russisch. Dennoch wussten auch die Christen des Orients, insbesondere die der Balkanstaaten und der Ukraine, darin eine neue Annäherung an ihren Glauben zu finden. So entsprachen die ersten ukrainischen Ikonen den Richtlinien des orthodoxen Glaubens, um erst später in eine speziellere Kunst überzugehen. Ab dem 14. Jahrhundert war die Inspiration mehr römischen als byzantinischen Ursprungs und enthüllte einen starken Einfluss der slawischen Seele. Obwohl sie die Vorwerke der abendländischen Kunst aufnahm, bewahrte die Epoche des Barock davon nicht wenige Besonderheiten. Dieses Werk stellt die repräsentativsten Ikonen vom 9. Jahrhundert bis zum Ende des Barock vor.



Zusammenfassung
Ikonen waren zunachst im Wesentlichen byzantinisch und spaterrussisch. Dennoch wussten auch die Christen des Orients,insbesondere die der Balkanstaaten und der Ukraine, darin eineneue Annherung an ihren Glauben zu finden.So entsprachen die ersten ukrainischen Ikonen den Richtlinien desorthodoxen Glaubens, um erst spter in eine speziellere Kunstberzugehen.Ab dem 14. Jahrhundert war die Inspiration mehr rmischen alsbyzantinischen Ursprungs und enthllte einen starken Einfluss derslawischen Seele.Obwohl sie die Vorwerke der abendlndischen Kunst aufnahm,bewahrte die Epoche des Barock davon nicht wenigeBesonderheiten. Dieses Werk stellt die reprsentativsten Ikonenvom 9. Jahrhundert bis zum Ende des Barock vor.
Titel
Ikonen
EAN
9781783106615
ISBN
978-1-78310-661-5
Format
E-Book (epub)
Genre
Veröffentlichung
15.11.2017
Digitaler Kopierschutz
frei
Dateigrösse
20.84 MB
Anzahl Seiten
423
Jahr
2015
Untertitel
Deutsch