Mit dieser Schrift streitet der Theologe Norbert Scholl dafür, beim Christentum die Spreu vom Weizen zu trennen, die Spreu hinter sich zu lassen und das Gute für die Zukunft aufzugreifen. Dazu zeigt er auf, was am christlichen Glauben wertvoll und hilfreich ist: für Einzelne, für Gruppen, für die Gesellschaft. Er richtet sich damit nicht nur an Christen, sondern gibt Impulse, die auch für Areligiöse oder Nichtgläubige Perspektiven für eine humane und gerechtere Gesellschaft bieten.
Autorentext
Zusammenfassung
Mit dieser Schrift streitet der Theologe Norbert Scholl dafur, beim Christentum die Spreu vom Weizen zu trennen, die Spreu hinter sich zu lassen und das Gute fur die Zukunft aufzugreifen. Dazu zeigt er auf, was am christlichen Glauben wertvoll und hilfreich ist: fr Einzelne, fr Gruppen, fr die Gesellschaft. Er richtet sich damit nicht nur an Christen, sondern gibt Impulse, die auch fr Areligise oder Nichtglubige Perspektiven fr eine humane und gerechtere Gesellschaft bieten.
Inhalt
Vorwort I. Die Grundlagen Der Exodus Das alte Israel - Wie das Volk Israel entstand II. Eine einmalige Gestalt bewirkt Bahnbrechendes Das Reich Gottes Die Gleichnisse Die Bergpredigt Die »Wunder«-Taten Die Tischgemeinschaft Der Tod am Kreuz III. Neue Perspektiven für Solidarität und Gemeinschaft Die Auferweckung Die ersten Gemeinden Legendenbildung Theologische Überhöhung IV. Das Erbe wird entstellt In der Antike Im Mittelalter In der Neuzeit Im 20. Jahrhundert Das Ende einer Kirchenepoche V. Was sich ändern sollte und sichbereits ändert Das Erscheinungsbild Die abgehobene Sondersprache Heilige und Heiligenverehrung Das Abendmahl Der Besitz der Wahrheit Die Dogmen Der Glaube und die Wissenschaft Die Kernaussagen des Christentums VI. Wird das Christentum noch gebraucht? Wozu das Christentum dienlich ist VII. Ein undogmatisches Credo Anmerkungen Abkürzungen
Autorentext
Norbert Scholl, geb. 1931, war Rektor des Erzbischöflichen Studienheimes und Religionslehrer an einem humanistischen Gymnasium in Freiburg im Breisgau, 1969 bis zur Pensionierung 1996 Professor für römisch-katholische Theologie und Religionspädagogik an der Pädagogischen Hochschule Heidelberg. Zahlreiche, sehr erfolgreiche Veröffentlichungen. Er ist aktives Mitglied der deutschen KirchenVolksBewegung »Wir sind Kirche«.
Zusammenfassung
Mit dieser Schrift streitet der Theologe Norbert Scholl dafur, beim Christentum die Spreu vom Weizen zu trennen, die Spreu hinter sich zu lassen und das Gute fur die Zukunft aufzugreifen. Dazu zeigt er auf, was am christlichen Glauben wertvoll und hilfreich ist: fr Einzelne, fr Gruppen, fr die Gesellschaft. Er richtet sich damit nicht nur an Christen, sondern gibt Impulse, die auch fr Areligise oder Nichtglubige Perspektiven fr eine humane und gerechtere Gesellschaft bieten.
Inhalt
Vorwort I. Die Grundlagen Der Exodus Das alte Israel - Wie das Volk Israel entstand II. Eine einmalige Gestalt bewirkt Bahnbrechendes Das Reich Gottes Die Gleichnisse Die Bergpredigt Die »Wunder«-Taten Die Tischgemeinschaft Der Tod am Kreuz III. Neue Perspektiven für Solidarität und Gemeinschaft Die Auferweckung Die ersten Gemeinden Legendenbildung Theologische Überhöhung IV. Das Erbe wird entstellt In der Antike Im Mittelalter In der Neuzeit Im 20. Jahrhundert Das Ende einer Kirchenepoche V. Was sich ändern sollte und sichbereits ändert Das Erscheinungsbild Die abgehobene Sondersprache Heilige und Heiligenverehrung Das Abendmahl Der Besitz der Wahrheit Die Dogmen Der Glaube und die Wissenschaft Die Kernaussagen des Christentums VI. Wird das Christentum noch gebraucht? Wozu das Christentum dienlich ist VII. Ein undogmatisches Credo Anmerkungen Abkürzungen
Titel
Wozu noch Christentum?
Untertitel
Was nicht verloren gehen darf. Worauf verzichtet werden sollte
Autor
EAN
9783880952720
ISBN
978-3-88095-272-0
Format
E-Book (epub)
Hersteller
Herausgeber
Genre
Veröffentlichung
29.10.2014
Digitaler Kopierschutz
Wasserzeichen
Dateigrösse
0.51 MB
Anzahl Seiten
112
Jahr
2014
Untertitel
Deutsch
Lesemotiv
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