Diese Arbeit soll zunächst die wissenschaftliche Methodologie, wie sie Karl Poppers "Logik der Forschung" beschreibt, skizzieren. Anschließend soll die Methodologie von Imre Lakatos (wie in "Falsifikation und die Methodologie wissenschaftlicher Forschungsprogramme" beschrieben), mit der von Popper verglichen werden. Beide sind Verfechter des Falsifikationismus und liegen insofern eng beieinander. Beide sind sich einig, dass es eine wissenschaftliche Methodologie gibt. Dagegen wendet sich u.a. Paul K. Feyerabend in seinem Werk "Wider den Methodenzwang".

Klappentext

Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), Note: 2,3, Universität Rostock (Institut für Philosophie), Veranstaltung: Wissenschaftstheorie, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit soll zunächst die wissenschaftliche Methodologie, wie sie Karl Poppers "Logik der Forschung" beschreibt, skizzieren. Anschließend soll die Methodologie von Imre Lakatos (wie in "Falsifikation und die Methodologie wissenschaftlicher Forschungsprogramme" beschrieben), mit der von Popper verglichen werden. Beide sind Verfechter des Falsifikationismus und liegen insofern eng beieinander. Beide sind sich einig, dass es eine wissenschaftliche Methodologie gibt. Dagegen wendet sich u.a. Paul K. Feyerabend in seinem Werk "Wider den Methodenzwang".

Titel
Wie lässt sich nach Karl Popper und Imre Lakatos die wissenschaftliche Methodologie kennzeichnen; und welche Kritik übt Paul Feyerabend an beiden Positionen?
EAN
9783656038740
ISBN
978-3-656-03874-0
Format
E-Book (epub)
Hersteller
Herausgeber
Veröffentlichung
28.10.2011
Digitaler Kopierschutz
frei
Dateigrösse
0.1 MB
Anzahl Seiten
15
Jahr
2011
Untertitel
Deutsch