Die vorliegende Arbeit wurde im Dezember 2001 von der Philosophischen Fakultät der Universität Zürich als Dissertation angenommen. Trotz der "Eigen ständigkeit" der Arbeit, für die man im Verlaufe eines Promotionsverfahrens mit seiner Unterschrift bürgt, ist sie - wie andere Dissertationen auch - nicht aus schließlich im stillen Kämmerlein verfasst worden. Ich möchte daher an dieser Stelle denen danken, die an ihrer Entstehung Anteil hatten. Zunächst gilt mein Dank Otfried Jarren, der mich immer wieder in einer Weise förderte, für die der Ausdruck "Betreuung" unangemessen wäre, für die offene, kreative und motivierende Zusammenarbeit. Von den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des IPMZ, die in der Endphase der Fertigstellung dieser Arbeit meine wechselnden Launen und die fehlende Aufmerksamkeit für andere Dinge ertragen mussten, danke ich insbesondere Matthias Künzler und Manuel Puppis, die mir durch die diskrete Übernahme anderer Arbeiten den Rücken frei gehalten haben. Das Schwerpunktprogramm Zukunft Schweiz des Schweizerischen National fonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung und das Bundesamt für Kommunikation ermöglichten es mir durch die finanzielle Unterstützung von Forschungsprojekten, mich über längere Zeit hinweg mit Fragen der Rundfunk politik auseinanderzusetzen. Für seine kritischen Kommentare zu einer ersten Version dieser Arbeit danke ich Klaus-Dieter Altmeppen. Cristina Schnyder befreite das Manuskript von Tipp-und Satzfehlern.
Thema: Politische Steuerung des Rundfunks
Autorentext
Klappentext
Inhalt
1 Einleitung: Die neue alte Frage nach der Steuerung des Rundfunks.- 2 Rundfunk- und Medienpolitik als Gegenstand der Publizistik- und Kommunikationswissenschaft.- 3 Rundfunk als System? Sozialwissenschaftliche Perspektiven auf den Systembegriff.- 4 Sozialwissenschaftliche Theorien der Steuerung und Regulierung.- 5 Rundfunk als Gegenstand politischer Steuerung das Analysemodell.- 6 Begründungen einer politischen Steuerung des Rundfunks.- 7 Formen der politischer Steuerung des Rundfunks eine komparative Analyse.- 8 Schlussbetrachtung: Ergebnis- und Prozesssteuerung in der Rundfunkpolitik.
Thema: Politische Steuerung des Rundfunks
Autorentext
Patrick Donges ist Assistent am IPMZ - Institut für Publizistikwissenschaft und Medienforschung der Universität Zürich
Klappentext
Die Studie liefert eine sozialwissenschaftliche Analyse der Rundfunkpolitik in den Dimensionen des Sollens, Wollens und Könnens. Gefragt wird sowohl in theoretischer als auch empirischer Hinsicht nach den normativen Grundlagen einer politischen Steuerung des Rundfunks ("Sollen"), den Zielen der politischen Akteure ("Wollen") und - schwerpunktmäßig - nach den Programmen und Instrumenten, mit deren Hilfe die Steuerungsziele realisiert werden sollen ("Können").
Inhalt
1 Einleitung: Die neue alte Frage nach der Steuerung des Rundfunks.- 2 Rundfunk- und Medienpolitik als Gegenstand der Publizistik- und Kommunikationswissenschaft.- 3 Rundfunk als System? Sozialwissenschaftliche Perspektiven auf den Systembegriff.- 4 Sozialwissenschaftliche Theorien der Steuerung und Regulierung.- 5 Rundfunk als Gegenstand politischer Steuerung das Analysemodell.- 6 Begründungen einer politischen Steuerung des Rundfunks.- 7 Formen der politischer Steuerung des Rundfunks eine komparative Analyse.- 8 Schlussbetrachtung: Ergebnis- und Prozesssteuerung in der Rundfunkpolitik.
Titel
Rundfunkpolitik zwischen Sollen, Wollen und Können
Untertitel
Eine theoretische und komparative Analyse der politischen Steuerung des Rundfunks
Autor
EAN
9783322992536
Format
E-Book (pdf)
Hersteller
Genre
Veröffentlichung
02.07.2013
Digitaler Kopierschutz
Wasserzeichen
Anzahl Seiten
309
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