Die vorliegende Publikation erörtert, inwiefern Daten über Richterinnen und Richter zum Beispiel die Anzahl der erledigten Fälle erhoben und weitergehend genutzt werden dürfen. Sie befasst sich dabei in grundsätzlicher Weise mit aktuellen und praxisrelevanten Fragen der Justizforschung: Dienst- und Disziplinaraufsicht, Fallzuteilungen, Leistungsbeurteilungen oder Richterwahlen. Die Forschungsarbeit enthält nicht nur neue dogmatische Ansätze zur Grundrechtsträgerschaft von Richterinnen und Richtern, zum verfassungsrechtlichen Persönlichkeitsschutz und zum Grundsatz der richterlichen Unabhängigkeit, sondern ebenfalls die Ergebnisse einer erstmalig in dieser Weise durchgeführten Befragung von Richterinnen und Richtern in der Schweiz.

Zusammenfassung
Die vorliegende Publikation erortert, inwiefern Daten uber Richterinnen und Richter - zum Beispiel die Anzahl der erledigten Falle - erhoben und weitergehend genutzt werden durfen. Sie befasst sich dabei in grundsatzlicher Weise mit aktuellen und praxisrelevanten Fragen der Justizforschung: Dienst- und Disziplinaraufsicht, Fallzuteilungen, Leistungsbeurteilungen oder Richterwahlen. Die Forschungsarbeit enthalt nicht nur neue dogmatische Ansatze zur Grundrechtstragerschaft von Richterinnen und Richtern, zum verfassungsrechtlichen Personlichkeitsschutz und zum Grundsatz der richterlichen Unabhangigkeit, sondern ebenfalls die Ergebnisse einer erstmalig in dieser Weise durchgefuhrten Befragung von Richterinnen und Richtern in der Schweiz.
Titel
Bearbeitung von Daten über Richterinnen und Richter
Untertitel
Bedarf und Schranken
EAN
9783727230196
Format
E-Book (pdf)
Veröffentlichung
15.03.2017
Digitaler Kopierschutz
Wasserzeichen
Dateigrösse
6.26 MB
Anzahl Seiten
623
Auflage
Auflage
Lesemotiv