Das Anliegen des Buches "Sterben im Vertrauen auf Gott" besteht darin
. uns unsere eigene Sterblichkeit bewusst zu machen
. anzuregen, uns mit dem Sterben zu beschäftigen und entsprechende
Vorbereitungen zu treffen
. den Gedanken an die Endlichkeit des Lebens aufzugreifen, damit das Leben in seiner Begrenztheit einen neuen und tiefen Wert erhält. Der Blick für die Würde des Lebens und damit verbunden die Würde des Sterbens soll geschärft und kultiviert werden;
. zu ermutigen, das sich ständig verändernde Leben in seiner Gebrechlichkeit anzunehmen und das Vertrauen in den barmherzigen Gott immer wieder neu einzuüben
. das Wesentliche im Leben in den Blick zu nehmen und ein Gespür von dem vermittelt zu bekommen, was auch im Angesicht des Todes noch Bestand hat
. aufzufordern, Kranke zu besuchen und Sterbenden beizustehen. Kein Werk der Barmherzigkeit ist größer und nutzbringender als dieses.
Autorentext
Dr. Peter Dyckhoff, 1937 in Rheine geboren, studierte Psychologie und war viele Jahre als Geschäftsführer eines Industriebetriebes tätig. Mit vierzig Jahren wagte er den Neuanfang und studierte Theologie. Er ist anerkannter Experte für das christliche Ruhegebet und wurde 2006 über dieses Thema zum Doktor der Theologie promoviert.
Zusammenfassung
Das Anliegen des Buches "e;Sterben im Vertrauen auf Gott"e; besteht darin uns unsere eigene Sterblichkeit bewusst zu machen anzuregen, uns mit dem Sterben zu beschftigen und entsprechende Vorbereitungen zu treffen den Gedanken an die Endlichkeit des Lebens aufzugreifen, damit das Leben in seiner Begrenztheit einen neuen und tiefen Wert erhlt. Der Blick fr die Wrde des Lebens und damit verbunden die Wrde des Sterbens soll geschrft und kultiviert werden; zu ermutigen, das sich stndig verndernde Leben in seiner Gebrechlichkeit anzunehmen und das Vertrauen in den barmherzigen Gott immer wieder neu einzuben das Wesentliche im Leben in den Blick zu nehmen und ein Gespr von dem vermittelt zu bekommen, was auch im Angesicht des Todes noch Bestand hat aufzufordern, Kranke zu besuchen und Sterbenden beizustehen. Kein Werk der Barmherzigkeit ist grer und nutzbringender als dieses.