Intellectual property rights play a key role in today's economy. By collateralizing these intangible assets, their value can serve to raise capital that finances, for instance, start-ups or large mergers and acquisitions. Many legal aspects of the collateralization of intellectual property are, however, unclear. Peter Georg Picht presents an in-depth analysis of the most important practical issues and develops a coherent legal framework for such transactions.
Der Einsatz von Immaterialgüterrechten als Mittel zur Besicherung von Krediten bietet sich besonders für die Finanzierung von Start-ups sowie für M&A-Transaktionen an, die typischerweise kreditfinanziert sind. Da das immaterielle Vermögen von Unternehmen eine immer größere Rolle spielt, nehmen auch das wirtschaftliche Potential und die Bedeutung der IP-Kreditbesicherung stetig zu. Der Rechtsrahmen für solche Transaktionen ist jedoch an vielen Stellen noch suboptimal und erweist sich als Hemmschuh. Peter Georg Picht analysiert die verschiedenen Facetten der IP-Kreditbesicherung, wie etwa grundlegende Leitwertungen, Verhältnis IP- und allgemeines Bürgerliches Recht, ökonomische Analyse, Sicherheitenbestellung, Stärkung der Rolle der IP-Register und Rechtsfragen während der Durchführung des Vertragsverhältnisses, in ihrer kollisions-, insolvenz- und verfahrensrechtlichen Dimension. Damit identifiziert er Schwachstellen, entwickelt Lösungsvorschläge und leistet einen Beitrag zur übergeordneten Thematik des Einsatzes von Immaterialgüterrechten als Transaktionsgegenstände in verschiedenen Kontexten.
Autorentext
Geboren 1979; Studium der Rechtswissenschaft an der LMU München; LL.M., Yale Law School (New Haven, USA); 2011 Promotion; 2017 Habilitation; Wissenschaftlicher Referent am Max-Planck-Institut für Innovation und Wettbewerb, München; seit 2016 Professor für Handels- und Wirtschaftsrecht an der Universität Zürich.
Der Einsatz von Immaterialgüterrechten als Mittel zur Besicherung von Krediten bietet sich besonders für die Finanzierung von Start-ups sowie für M&A-Transaktionen an, die typischerweise kreditfinanziert sind. Da das immaterielle Vermögen von Unternehmen eine immer größere Rolle spielt, nehmen auch das wirtschaftliche Potential und die Bedeutung der IP-Kreditbesicherung stetig zu. Der Rechtsrahmen für solche Transaktionen ist jedoch an vielen Stellen noch suboptimal und erweist sich als Hemmschuh. Peter Georg Picht analysiert die verschiedenen Facetten der IP-Kreditbesicherung, wie etwa grundlegende Leitwertungen, Verhältnis IP- und allgemeines Bürgerliches Recht, ökonomische Analyse, Sicherheitenbestellung, Stärkung der Rolle der IP-Register und Rechtsfragen während der Durchführung des Vertragsverhältnisses, in ihrer kollisions-, insolvenz- und verfahrensrechtlichen Dimension. Damit identifiziert er Schwachstellen, entwickelt Lösungsvorschläge und leistet einen Beitrag zur übergeordneten Thematik des Einsatzes von Immaterialgüterrechten als Transaktionsgegenstände in verschiedenen Kontexten.
Autorentext
Geboren 1979; Studium der Rechtswissenschaft an der LMU München; LL.M., Yale Law School (New Haven, USA); 2011 Promotion; 2017 Habilitation; Wissenschaftlicher Referent am Max-Planck-Institut für Innovation und Wettbewerb, München; seit 2016 Professor für Handels- und Wirtschaftsrecht an der Universität Zürich.
Titel
Vom materiellen Wert des Immateriellen
Untertitel
Immaterialgüterrechte als Kreditsicherungsmittel im nationalen und internationalen Rechtsverkehr
Autor
EAN
9783161560118
Format
E-Book (pdf)
Hersteller
Veröffentlichung
01.12.2018
Digitaler Kopierschutz
Adobe-DRM
Dateigrösse
7.72 MB
Anzahl Seiten
730
Lesemotiv
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