Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,0, Universität zu Köln (Historisches Institut), Veranstaltung: Das Zeitalter des Investiturstreits - Der Gang nach Canossa, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit befasst sich mit dem ersten Gegenkönig der mittelalterlichen Geschichte, Rudolf von Rheinfelden. Auf dem Höhepunkt des Investiturstreits ergreift er die Initiative, um das Königtum an sich zu reißen, scheitert aber letztlich und wird tödlich verletzt. Welche Motive trieben ihn in Opposition zum Salierkönig Heinrich IV. zu treten? Welchen Einfluss hatte der Papst Gregor VII. auf diese Konstellation?

Zusammenfassung
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,0, Universität zu Köln (Historisches Institut), Veranstaltung: Das Zeitalter des Investiturstreits - Der Gang nach Canossa, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit befasst sich mit dem ersten Gegenkönig der mittelalterlichen Geschichte, Rudolf von Rheinfelden. Auf dem Höhepunkt des Investiturstreits ergreift er die Initiative, um das Königtum an sich zu reißen, scheitert aber letztlich und wird tödlich verletzt. Welche Motive trieben ihn in Opposition zum Salierkönig Heinrich IV. zu treten? Welchen Einfluss hatte der Papst Gregor VII. auf diese Konstellation?
Titel
Das Gegenkönigtum Rudolfs von Rheinfelden
EAN
9783656108986
ISBN
978-3-656-10898-6
Format
E-Book (epub)
Hersteller
Herausgeber
Veröffentlichung
24.01.2012
Digitaler Kopierschutz
frei
Dateigrösse
0.7 MB
Anzahl Seiten
20
Jahr
2012
Untertitel
Deutsch