Dieses Buch handelt von der Geschichte des Max Reinhardt Seminars und reicht von der Ersten Republik über Austrofaschismus, Nationalsozialismus und die Nachkriegsjahre bis in die Mitte der 1960er Jahre. Ein wesentliches Thema dabei ist die Vertreibung und Verfolgung der jüdischen Lehrenden und Studierenden durch die Nationalsozialisten. Geboten wird ein vielgestaltiges Panorama von Theater, Unterricht und Geschichte, von Lehrenden und Studierenden, deren Biografien und Schicksalen: Ernst Lothar, Maria Becker, Otto Tausig, Helene Thimig und viele andere. Mit Verzeichnissen sämtlicher Leitungen, Lehrenden und Studierenden von 1928 bis zur Gegenwart.

Inhalt
VORWORT DIE FRÜHEN JAHRE 1928 BIS 1931 DAS PRIVATINSTITUT 1931 BIS 1938 DAS SCHAUSPIEL- UND REGIESEMINAR IM NATIONALSOZIALISMUS 1938 BIS 1945 WIEDERERÖFFNUNG UND REKONSTRUKTION 1945 BIS 1948 ALLEGORISIERUNG UND REPUTATION DAS MAX REINHARDT SEMINAR 1948 BIS 1954 WIEDERGÄNGERTUM IM NAMEN MAX REINHARDTS HANS NIEDERFÜHR ALS LEITER 1954 BIS 1959 ENDE DER NACHKRIEGSPERIODE AUSBLICK UND RÜCKBLICK EINE SKIZZE ANHANG
Titel
Das Max Reinhardt Seminar
Untertitel
Im Weltgarten des Spiels 19281965
EAN
9783990942789
Format
E-Book (pdf)
Veröffentlichung
24.11.2025
Digitaler Kopierschutz
Wasserzeichen
Dateigrösse
23.46 MB
Anzahl Seiten
768
Lesemotiv