Suchtkranke Menschen sind häufig traumatisiert. Hat die Drogenkarriere die traumatischen Erlebnisse nach sich gezogen oder hat der Patient sich vor seinem Trauma in die Abhängigkeit geflüchtet? Das Buch beleuchtet das Verhältnis von Trauma und Sucht - und die Vorteile der Behandlung von Suchtpatienten mit Elementen aus der Traumatherapie. Die Autoren beschreiben ausführlich die Anwendung der Integrativen Traumatherapie in der Behandlung von Drogenabhängigen und stellen die Erfolge dieses Ansatzes in einer Evaluationsstudie dar.



Wie wirksam ist Traumatherapie bei Suchtpatienten?

Vorwort
Wie wirksam ist Traumatherapie bei Suchtpatienten?

Autorentext
Peter Schay, Master of Science Integrative Psychotherapie, Lehrtherapeut für Integrative Therapie (FPI/EAG), Gesamtleiter und Geschäftsführer der ambulanten und (teil-)stationären Einrichtungen der Drogenhilfe im Therapieverbund Ruhr-Mitte, Vorsitzender der Deutschen Gesellschaft für Integrative Therapie, Gestalttherapie und Kreativitätsförderung (DGIK).
Ingrid Liefke, Master of Science Integrative Psychotherapie, Ausbildung in Integrativer Sozialtherapie (FPI/EAG), Mitarbeiterin der ambulanten und (teil-)stationären Einrichtungen der Drogenhilfe im Therapieverbund Ruhr-Mitte.

Inhalt
Suchtverständnis und Suchttherapie.- Sucht als Ursache oder Folge von Traumatisierungen.- Definition und Diagnostik von Trauma und PTBS.- Trauma und Sucht.- Integrative Therapie.- Behandlungsgrundlagen der IT.- Drogenhilfesystem Herne.- Das Behandlungssetting.- Behandlungsaspekte/-verlauf.- Ziele und Design der Studie.- Fragebögen und Datenzugang.- Diskussion der Ergebnisse.- Abschließende Bemerkungen.
Titel
Sucht und Trauma
Untertitel
Integrative Traumatherapie in der Drogenhilfe
EAN
9783531915838
ISBN
978-3-531-91583-8
Format
E-Book (pdf)
Herausgeber
Veröffentlichung
01.11.2010
Digitaler Kopierschutz
Wasserzeichen
Dateigrösse
2.52 MB
Anzahl Seiten
300
Jahr
2010
Untertitel
Deutsch
Lesemotiv