Die Geschichte der feministischen Revolten ist von schillernden Erfolgen gekrönt, spricht im Zeitalter digitaler Lautsprechermedien allerdings eine veränderte Sprache, die sich heftiger Kritik zu verantworten hat. Unter anderem wird insbesondere dem Hashtag-Feminismus vorgeworfen, sich erneut zum Opfer zu stilisieren. Cornelia Koppetsch zeichnet in ihrem Beitrag in Kursbuch 200 nach, wodurch diese Kritik begründet wird und ob in den neuen Formen des Protests nicht doch subversive Kräfte der feministischen Revolte des 21. Jahrhunderts freigesetzt werden.



Autorentext
Cornelia Koppetsch, geb. 1967, ist Professorin für Geschlechterverhältnisse, Bildung und Lebensführung an der TU Darmstadt. Zuletzt erschien Die Gesellschaft des Zorns. Rechtspopulismus im globalen Zeitalter.

Zusammenfassung
Die Geschichte der feministischen Revolten ist von schillernden Erfolgen gekront, spricht im Zeitalter digitaler Lautsprechermedien allerdings eine veranderte Sprache, die sich heftiger Kritik zu verantworten hat. Unter anderem wird insbesondere dem Hashtag-Feminismus vorgeworfen, sich erneut zum Opfer zu stilisieren. Cornelia Koppetsch zeichnet in ihrem Beitrag in Kursbuch 200 nach, wodurch diese Kritik begrundet wird und ob in den neuen Formen des Protests nicht doch subversive Krafte der feministischen Revolte des 21. Jahrhunderts freigesetzt werden.
Titel
'Ich denke oft an Piroschka'
Untertitel
Neue subversive Protestformen im Feminismus
EAN
9783961961450
Format
E-Book (epub)
Veröffentlichung
02.12.2019
Digitaler Kopierschutz
frei
Dateigrösse
0.24 MB
Anzahl Seiten
16