Psychologie als Gesellschaftspolitik: Wir müssen unser Denken und unsere Denkmuster ändern, um die Krisen unserer Zeit zu meistern, fordert Maren Urner, Professorin für Medien-Psychologie an der Hochschule für Medien, Kommunikation und Wirtschaft (HMKW) in Köln. Nach ihrem Bestseller "Schluss mit dem täglichen Weltuntergang" präsentiert die Kognitions- und Neurowissenschaftlerin Maren Urner in ihrem neuen Buch Methoden, die uns helfen, gesellschaftliche und persönliche Krisen zu meistern, indem wir unsere Denkmuster ändern und unser Denken neu ausrichten. Krisen haben Konjunktur - unser Alltag ist vielfach geprägt von persönlichen Herausforderungen (Privates und Berufliches unter einen Hut bringen, Gutes tun, immer up to date sein ...) und gesellschaftlichen Problemen (Klima-Krise, Corona-Krise, Finanz-Krise, Wirtschafts-Krise, Rechtspopulismus). Wie treffen wir hier die richtigen Entscheidungen? Wir kriegen wir es hin, Gutes zu tun und uns dabei gut zu fühlen? Die gewohnten Rezepte und Denkmuster sind überholt und funktionieren in Zeiten wie diesen nicht mehr, sagt Maren Urner. Folgen wir unseren biologischen Mustern wie Sicherheitsstreben, Kosten-Nutzen-Analysen und Lager-Denken, ist der Misserfolg vorprogrammiert. Diesem "statischen" Denken setzt Maren Urner ein Modell des "dynamischen" Denkens entgegen, das sie aus neuen Erkenntnissen der neurowissenschaftlichen und psychologischen Forschung entwickelt. Es braucht Neugier, Mut und Verstehen, um unsere Denkmuster zu ändern und die Herausforderungen und Probleme kreativ und lösungsorientiert angehen zu können - das ist der einzige Weg aus der Dauer-Krise. Er führt zu einem nachhaltigen Leben, das von Kooperation, Sinnstiftung und positiven Beziehungen bestimmt ist, so Maren Urner. "Sobald mich meine Berufskrankheiten Zorn, Angst oder Verzweiflung befallen, lese ich Maren Urner. Klug und mit frischer Schärfe zeigt sie, was ein verantwortungsvoller Journalismus leisten kann." Hajo Schumacher
Autorentext
Maren Urner ist Neurowissenschaftlerin und Professorin für Nachhaltige Transformation an der FH Münster sowie Studiengangsleiterin des Masterstudiengangs. Sie studierte Kognitions- und Neurowissenschaften, u. a. an der McGill University in Montreal, und wurde am University College London in Neurowissenschaften promoviert. 2016 gründete sie das erste werbefreie Online-Magazin Perspective Daily für Konstruktiven Journalismus mit. Seit September 2020 ist sie Kolumnistin bei der Frankfurter Rundschau. Ihre drei bei Droemer erschienen Bücher Schluss mit dem täglichen Weltuntergang (2019), Raus aus der ewigen Dauerkrise (2021) und Radikal emotional: Wie Gefühle Politik machen (2024) waren SPIEGEL-Bestseller. Sie ist Preisträgerin des B.A.U.M. Umwelt- und Nachhaltigkeitspreises 2023 in der Kategorie Wissenschaft.
Zusammenfassung
Unser Leben wird immer mehr zur Herausforderung: Wir sollen Privates und Berufliches unter einen Hut bringen, Gutes tun und immer up to date sein und wäre das alles nicht genug, verlangen auch Klima-Krise, Corona-Krise, Finanzkrise, Wirtschaftskrise, Demokratiekrise Antworten von uns. Wie treffen wir die richtigen Entscheidungen? Die gewohnten Denkmuster funktionieren in Zeiten wie diesen nicht mehr, sagt Maren Urner. Folgen wir ihnen, ist der Misserfolg vorprogrammiert. Diesen »statischen« Denkmustern setzt Maren Urner ein Modell des »dynamischen« Denkens entgegen, das sie aus neuen Erkenntnissen der neurowissenschaftlichen und psychologischen Forschung entwickelt: Es braucht Neugier, Mut und Verstehen, um kreativ und lösungsorientiert denken zu können das ist der einzige Weg zu einem nachhaltigen Leben, das von Kooperation, Sinnstiftung und positiven Beziehungen bestimmt ist.
Autorentext
Maren Urner ist Neurowissenschaftlerin und Professorin für Nachhaltige Transformation an der FH Münster sowie Studiengangsleiterin des Masterstudiengangs. Sie studierte Kognitions- und Neurowissenschaften, u. a. an der McGill University in Montreal, und wurde am University College London in Neurowissenschaften promoviert. 2016 gründete sie das erste werbefreie Online-Magazin Perspective Daily für Konstruktiven Journalismus mit. Seit September 2020 ist sie Kolumnistin bei der Frankfurter Rundschau. Ihre drei bei Droemer erschienen Bücher Schluss mit dem täglichen Weltuntergang (2019), Raus aus der ewigen Dauerkrise (2021) und Radikal emotional: Wie Gefühle Politik machen (2024) waren SPIEGEL-Bestseller. Sie ist Preisträgerin des B.A.U.M. Umwelt- und Nachhaltigkeitspreises 2023 in der Kategorie Wissenschaft.
Zusammenfassung
Unser Leben wird immer mehr zur Herausforderung: Wir sollen Privates und Berufliches unter einen Hut bringen, Gutes tun und immer up to date sein und wäre das alles nicht genug, verlangen auch Klima-Krise, Corona-Krise, Finanzkrise, Wirtschaftskrise, Demokratiekrise Antworten von uns. Wie treffen wir die richtigen Entscheidungen? Die gewohnten Denkmuster funktionieren in Zeiten wie diesen nicht mehr, sagt Maren Urner. Folgen wir ihnen, ist der Misserfolg vorprogrammiert. Diesen »statischen« Denkmustern setzt Maren Urner ein Modell des »dynamischen« Denkens entgegen, das sie aus neuen Erkenntnissen der neurowissenschaftlichen und psychologischen Forschung entwickelt: Es braucht Neugier, Mut und Verstehen, um kreativ und lösungsorientiert denken zu können das ist der einzige Weg zu einem nachhaltigen Leben, das von Kooperation, Sinnstiftung und positiven Beziehungen bestimmt ist.
Titel
Raus aus der ewigen Dauerkrise
Untertitel
Mit dem Denken von morgen die Probleme von heute lösen
Autor
EAN
9783426459980
Format
E-Book (epub)
Hersteller
Genre
Veröffentlichung
03.05.2021
Digitaler Kopierschutz
Wasserzeichen
Dateigrösse
2.28 MB
Anzahl Seiten
288
Auflage
1. Auflage
Lesemotiv
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