Brauchen wir eigentlich noch Banken? Prof. Ralf Beck sagt: eigentlich nicht. Mit den neuen Fintech-Akteuren werden wir unabhängig von teuren und unflexiblen Bankleistungen. Prof. Beck nimmt die Anbieter genau unter die Lupe. Intelligente Start-ups krempeln unser tägliches Leben in immer mehr Bereichen um. Das gilt auch für den Bankensektor. In seinem neuen Buch untersucht Prof. Ralf Beck die Fintech-Branche und stellt fest: Mit ihrer Hilfe können wir uns weitgehend unabhängig von Banken machen! Fast alle Dienstleistungen, die Banken traditionell anbieten, bekomme ich als Kunde mittlerweile auch von anderen Anbietern - und oftmals schneller, besser und billiger. Der Autor wirft einen genauen Blick auf die aktuellsten Entwicklungen. Er zeigt, was die Bankkonkurrenten leisten und wie sich Privatpersonen, Unternehmer und Unternehmen aus dem Klammergriff der Banken befreien können.
Autorentext
Autorentext
Prof. Dr. Ralf Beck, tätig an der Fachhochschule Dortmund, ist ein gefragter Experte für Crowdfinance und erscheint regelmäßig in diversen Medien. Der Vorgänger "Crowdinvesting" ist ebenfalls im Börsenbuchverlag erschienen.
Titel
Wer braucht noch Banken?
Untertitel
Wie Start-Ups die Finanzwelt verändern und was uns das nutzt
Autor
EAN
9783864702914
ISBN
978-3-86470-291-4
Format
E-Book (epub)
Hersteller
Herausgeber
Genre
Veröffentlichung
11.09.2015
Digitaler Kopierschutz
Wasserzeichen
Dateigrösse
11.65 MB
Anzahl Seiten
304
Jahr
2015
Untertitel
Deutsch
Lesemotiv
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