Ein Intensiv-Mediziner erlebt, was es bedeutet, Krebs zu haben: Professor Dr. Thomas Bein erzählt in seinem Sachbuch von seinen Erfahrungen als Krebs-Patient im Klinik-Alltag der Hightech-Medizin. Prof. Dr. Thomas Bein leitet eine Intensivstation am Universitäts-Klinikum Regensburg, als bei ihm Knochenmark-Krebs (Leukämie) diagnostiziert wird. Fortan ist der Spitzen-Mediziner Patient im Getriebe der Hightech-Medizin: Er erlebt, wie es sich anfühlt, eine Krebs-Diagnose zu bekommen, was es bedeutet, eine Chemo-Therapie auszuhalten, die Kontrolle über den eigenen Körper zu verlieren und mit der Krankheit Krebs leben lernen zu müssen. Immer schwingen die Erfahrung und das Wissen des Intensiv-Mediziners mit, der sich vor seiner Erkrankung schon gefragt hat, wie das, was er als Arzt tut, auf seine Patienten wirkt. Thomas Bein beschreibt eindrucksvoll, was er über die Autonomie und Würde schwerstkranker Patienten im Klinik-Alltag gelernt hat und was sich dringend ändern muss, in den Abläufen wie auch im Verhältnis Arzt und Patient. Weil er als Medizin-Ethiker an der Uni-Klinik Regensburg ausgebildet hat, haben seine Erfahrungen als Krebs-Patient ein besonderes Gewicht.
Autorentext
Prof. Dr. Thomas Bein war viele Jahre Ärztlicher Leiter der (intensivmedizinischen) Operativen Station 90 an der Klinik für Anästhesiologie des Universitätsklinikums Regensburg sowie Vorsitzender des Klinischen Ethikkomitees des UKR. Seit seiner Knochenkrebserkrankung ist die Beschäftigung mit Fragen der Medizin-Ethik, vor allem die Beziehung zwischen Arzt und Patient im Klinikalltag der Hochleistungsmedizin ins Zentrum seines Interesses gerückt.
Klappentext
Autorentext
Prof. Dr. Thomas Bein war viele Jahre Ärztlicher Leiter der (intensivmedizinischen) Operativen Station 90 an der Klinik für Anästhesiologie des Universitätsklinikums Regensburg sowie Vorsitzender des Klinischen Ethikkomitees des UKR. Seit seiner Knochenkrebserkrankung ist die Beschäftigung mit Fragen der Medizin-Ethik, vor allem die Beziehung zwischen Arzt und Patient im Klinikalltag der Hochleistungsmedizin ins Zentrum seines Interesses gerückt.
Klappentext
Prof. Dr. Thomas Bein leitet eine Intensivstation am Universitätsklinikum Regensburg, als bei ihm Knochenmarkkrebs diagnostiziert wird. Fortan ist der Spitzenmediziner selbst Patient im Getriebe der Hightech-Medizin. Er erlebt, wie es sich anfühlt, eine Krebsdiagnose zu bekommen, was es bedeutet, eine Chemotherapie auszuhalten, die Kontrolle über den eigenen Körper zu verlieren und mit der Krankheit leben lernen zu müssen. Immer schwingt die Erfahrung des Intensivmediziners mit, der sich vor seiner Erkrankung schon gefragt hat, wie das, was er tut, auf seine Patienten wirkt. Thomas Bein beschreibt eindrucksvoll, was er über die Autonomie und Würde schwerstkranker Patienten im Klinikalltag gelernt hat - und was sich dringend ändern muss.
Titel
Ins Mark getroffen
Untertitel
Was meine Krebserkrankung für mich als Intensivmediziner bedeutet
Autor
EAN
9783426461785
Format
E-Book (epub)
Hersteller
Veröffentlichung
01.03.2021
Digitaler Kopierschutz
Wasserzeichen
Dateigrösse
2.34 MB
Anzahl Seiten
224
Auflage
1. Auflage
Lesemotiv
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