Dass der Tod nicht das Ende ist, dass Welt und Geschichte eine Zukunft von Gott her haben, dass wir auferstehen werden: das sind Sätze des Glaubens, die zu denken geben. Auferstehung denken heißt, die Hoffnung auf Errettung aus dem Tod denkerisch zu verantworten. Das ist das Anliegen dieser Studie, die das Geschäft der personaleschatologischen Theoriebildung als Auftrag zur schrift- und traditionssensiblen Modellierung von Hoffnungsgehalten versteht. Nur so zeigt sich, ob die christliche Auferstehungshoffnung rational erschwinglich ist. Nur dann kann diese Hoffnung ein ganzmenschlicher und sinnvoller Akt sein, jenseits von Vertröstung und Schwärmerei, jenseits auch von fundamentalistischer Verhärtung. Die Studie liefert Analysen und ein eigenes, im Gestaltbegriff zentriertes Denkmodell.
Autorentext
Autorentext
Matthias Remenyi, geb. 1971, Dr. theol. Dipl. päd., Professor für Fundamentaltheologie und vergleichende Religionswissenschaft an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Würzburg.
Titel
Auferstehung denken
Untertitel
Anwege, Grenzen und Modelle personaleschatologischer Theoriebildung
Autor
EAN
9783451807084
ISBN
978-3-451-80708-4
Format
E-Book (pdf)
Hersteller
Herausgeber
Genre
Veröffentlichung
14.06.2016
Digitaler Kopierschutz
Wasserzeichen
Dateigrösse
3.12 MB
Anzahl Seiten
800
Jahr
2016
Untertitel
Deutsch
Auflage
1. Auflage
Lesemotiv
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