Seit jeher streiten sich Philosophie, Religion, Psychologie und Naturwissenschaften über den Freiheitsbegriff und die Definition des freien Willens. Aristoteles, Seneca, Plotin, Augustinus, Wilhelm von Ockham, Thomas von Aquin, Erasmus von Rotterdam, Descartes, Leibniz, Hobbes, Voltaire, Rousseau, Hume, Kant, Hegel, Fichte, Schelling, Schopenhauer, H. Marcuse, Heidegger oder Sartre; all diese großen Denker haben sich in ihrer Zeit auf die ein oder andere Art und Weise mit der Frage befasst, ob der Mensch tatsächlich dazu in der Lage ist unter verschiedenen Wahlmöglichkeiten und unabhängig von äußeren Einflüssen, eine bewusste Entscheidung zu treffen. Nicht selten gelangten sie dabei zu völlig gegensätzlichen Auffassungen. Bücher und Ansätze zu diesem und verwandten Themengebieten gibt es daher zuhauf, und man hat es somit als philosophisch Interessierter häufig nicht leicht, die guten und klaren von den schlechten und unklaren Ansätzen zu unterscheiden.
Autorentext
Autorentext
Mark Balaguer ist Professor für Philosophie an der California State University, Los Angeles. Er ist Autor mehrerer philosophischer Monographien. Seine Hauptarbeitsgebiete sind Metaphysik, Philosophie der Mathematik und Sprache, Logik und Metaethik.
Titel
Der freie Wille
Untertitel
Aus dem Englischen von Andreas Simon dos Santos
Übersetzer
EAN
9783843805216
ISBN
978-3-8438-0521-6
Format
E-Book (epub)
Herausgeber
Genre
Veröffentlichung
08.12.2015
Digitaler Kopierschutz
Wasserzeichen
Dateigrösse
0.82 MB
Anzahl Seiten
144
Jahr
2015
Untertitel
Deutsch
Lesemotiv
Laden...
Unerwartete Verzögerung
Ups, ein Fehler ist aufgetreten. Bitte versuchen Sie es später noch einmal.