Das bekannte "Herpesbuch" von HAMILTON liegt jetzt in einer von H. MENSING besorgten deutschen übersetzung vor. Es handelt sich nicht um eine wissenschaftliche Monographie, auch nicht um einen Forschungsbericht oder einen Kongreßband zu diesem Thema, sondern um eine notwendig gewordene, allgemeinverständliche Orientierung über wichtige Fragen der herpetischen Krankheiten. Fast 2% der Be völkerung in den zivilisierten Ländern leiden an Herpesinfektione- und die Ausbreitung letzterer scheint noch zuzunehmen. Durch etliche Massenmedien wurde der Herpes simplex zur Lustseuche hochstilisiert und die Bevölkerung unnötig erheblich beunruhigt. Dieses Buch ist für den Herpespatienten geschrieben. Der Laie kann es verstehen und sich z. B. über Fragen, wie Herpes übertragen wird, wie man hier vorbeugen kann, ob die Krankheit gefährlich ist und ob Herpes Krebs erzeugen kann, informieren. Ebenso interessiert werden Ärzte dieses Buch lesen, dem ich eine weite Verbreitung wünschen möchte. Es ist geeignet, die rechten Proportionen wieder herzustellen und Irrtümer auszumerzen. Ein wichtiges Kapitel ist "Mit Herpes leben". Wichtige Passagen sind in "Frage-Antwort"-Manier dargestellt. Zum Schluß findet sich ein Li teraturverzeichnis, das auch deutsche Arbeiten berücksichtigt. Der Text ist sorgfältig bearbeitet, und ich wünsche dem kleinen Werk einen guten Erfolg. Hamburg, im Dezember 1983 THEODOR NASEMANN Inhaltsverzeichnis "orvvort. . . . . . . . . . . . . " Geleitwort von Th. Nasemann "11 Einleitung 1 Kapitell Fragen zu Herpes . 4 Was ist Herpes? . . . . . . . . 4 Wie kann man einen Herpes als solchen diagnostizieren, wo doch Entzündungen an den Lippen, im Gesicht und im Genit- bereich auch Symptom einer anderen Krankheitisein können? 5 Wie verbreitet istHerpes? . . . . . . . . . . . . . . . . 6 Wie wird Herpes übertragen? . . . . . . . . . . . . . .
Inhalt
1 Fragen zu Herpes.- Was ist Herpes?.- Wie kann man einen Herpes als solchen diagnostizieren, wo doch Entzündungen an den Lippen, im Gesicht und im Genitalbereich auch Symptom einer anderen Krankheit sein können?.- Wie verbreitet ist Herpes?.- Wie wird Herpes übertragen?.- Was passiert, wenn man mit dem Virus infiziert wird?.- Ist Herpes immer rückfällig?.- Gibt es für infizierte Personen eine Möglichkeit, Rückfällen vorzubeugen?.- Welche Vorsichtsmaßnahmen müssen getroffen werden, wenn Herpesbläschen vorhanden sind?.- Wie kann man Herpes übertragen?.- Kann man einer Herpes-simplex-Viruserkrankung vorbeugen?.- Ist Herpes eine gefährliche Erkrankung?.- Können Frauen mit Herpes genitalis Muttermundkrebs (Zervixkrebs) bekommen?.- Können Frauen mit Genitalherpes Babys bekommen?.- Kann man Herpes behandeln?.- 2 Geschichtlicher Überblick zum Herpes.- Die Virusfamilie.- Herpes und Menschheit: Eine zweitausendjährige Beziehung.- 3 Virus und Wirt.- Die äußeren Anzeichen.- Herpes und Fußball, ein analoges Verhalten.- Die Offensive.- Die Abwehr.- Der Angriff.- Der Gegenangriff.- Die Reparation.- 4 Rückfall: Manchmal, immer oder nie9.- Der Überlebensdrang.- Ein symbiotisches Verhältnis.- Immunstatus und Herpesrezidiv: Ein empfindliches Gleichgewicht.- Die Basisfaktoren: Vererbung, Alter und Vorerkrankungen.- Die psychische Verfassung als spezieller Faktor.- Allgemeine Lebensgewohnheiten.- Warum entstehen Herpesrezidive?.- 5 Mit Herpes leben.- Selbsterziehung zur Gesundheit.- Psychisches Gleichgewicht.- Lebensgewohnheiten.- Konstitutionelle Faktoren.- Zusammenfassung.- 6 Vorbeugung als Schutz für sich und andere.- Das Reservoirkonzept.- Herpes: Eine seit jeher infektiöse Erkrankung.- Die Übertragung.- 7 Schwangerschaft und Geburt.- Das gefährdete Baby.-Der Übertragungsmodus.- Schutz für das Baby: Pränatale und postnatale Prävention.- 8 Herpes und Krebs.- Was ist Krebs?.- Die Rolle der Viren bei der Krebsentstehung.- Herpessimplex und Krebs.- 9 Komplikationen: Keratitis, Enzephalitis und Immunsuppression.- Herpes-Keratitis.- Herpes-Enzephalitis.- Immunsuppression.- 10 Scheinheilungen.- Zur Terminologie der Testuntersuchungen.- Immunstimulatoren.- Spezifische Immunstimulatoren: Herstellung direkt aus dem Virus.- Unspezifische Immunstimulatoren.- Diät.- Vitamin C (Ascorbinsäure).- Zink.- Lysin und Arginin.- Lokale Wirkstoffe.- Äther.- Eistherapie.- Kombinierte Farbstoff-Lichtbehandlung.- Nachgedanken.- 11 Hoffnung für die Zukunft: Möglichkeiten echter Heilung.- Virusvermehrungshemmer.- Interferon: Kontrolle der Virusinvasion.- Abschließende Betrachtung.- 12 Weitere Fragen zu Herpes.- Stichwortverzeichnis.
Inhalt
1 Fragen zu Herpes.- Was ist Herpes?.- Wie kann man einen Herpes als solchen diagnostizieren, wo doch Entzündungen an den Lippen, im Gesicht und im Genitalbereich auch Symptom einer anderen Krankheit sein können?.- Wie verbreitet ist Herpes?.- Wie wird Herpes übertragen?.- Was passiert, wenn man mit dem Virus infiziert wird?.- Ist Herpes immer rückfällig?.- Gibt es für infizierte Personen eine Möglichkeit, Rückfällen vorzubeugen?.- Welche Vorsichtsmaßnahmen müssen getroffen werden, wenn Herpesbläschen vorhanden sind?.- Wie kann man Herpes übertragen?.- Kann man einer Herpes-simplex-Viruserkrankung vorbeugen?.- Ist Herpes eine gefährliche Erkrankung?.- Können Frauen mit Herpes genitalis Muttermundkrebs (Zervixkrebs) bekommen?.- Können Frauen mit Genitalherpes Babys bekommen?.- Kann man Herpes behandeln?.- 2 Geschichtlicher Überblick zum Herpes.- Die Virusfamilie.- Herpes und Menschheit: Eine zweitausendjährige Beziehung.- 3 Virus und Wirt.- Die äußeren Anzeichen.- Herpes und Fußball, ein analoges Verhalten.- Die Offensive.- Die Abwehr.- Der Angriff.- Der Gegenangriff.- Die Reparation.- 4 Rückfall: Manchmal, immer oder nie9.- Der Überlebensdrang.- Ein symbiotisches Verhältnis.- Immunstatus und Herpesrezidiv: Ein empfindliches Gleichgewicht.- Die Basisfaktoren: Vererbung, Alter und Vorerkrankungen.- Die psychische Verfassung als spezieller Faktor.- Allgemeine Lebensgewohnheiten.- Warum entstehen Herpesrezidive?.- 5 Mit Herpes leben.- Selbsterziehung zur Gesundheit.- Psychisches Gleichgewicht.- Lebensgewohnheiten.- Konstitutionelle Faktoren.- Zusammenfassung.- 6 Vorbeugung als Schutz für sich und andere.- Das Reservoirkonzept.- Herpes: Eine seit jeher infektiöse Erkrankung.- Die Übertragung.- 7 Schwangerschaft und Geburt.- Das gefährdete Baby.-Der Übertragungsmodus.- Schutz für das Baby: Pränatale und postnatale Prävention.- 8 Herpes und Krebs.- Was ist Krebs?.- Die Rolle der Viren bei der Krebsentstehung.- Herpessimplex und Krebs.- 9 Komplikationen: Keratitis, Enzephalitis und Immunsuppression.- Herpes-Keratitis.- Herpes-Enzephalitis.- Immunsuppression.- 10 Scheinheilungen.- Zur Terminologie der Testuntersuchungen.- Immunstimulatoren.- Spezifische Immunstimulatoren: Herstellung direkt aus dem Virus.- Unspezifische Immunstimulatoren.- Diät.- Vitamin C (Ascorbinsäure).- Zink.- Lysin und Arginin.- Lokale Wirkstoffe.- Äther.- Eistherapie.- Kombinierte Farbstoff-Lichtbehandlung.- Nachgedanken.- 11 Hoffnung für die Zukunft: Möglichkeiten echter Heilung.- Virusvermehrungshemmer.- Interferon: Kontrolle der Virusinvasion.- Abschließende Betrachtung.- 12 Weitere Fragen zu Herpes.- Stichwortverzeichnis.
Titel
Das Herpesbuch
Autor
Übersetzer
EAN
9783642853333
Format
E-Book (pdf)
Hersteller
Genre
Veröffentlichung
08.03.2013
Digitaler Kopierschutz
Wasserzeichen
Anzahl Seiten
156
Lesemotiv
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