Warum glauben wir, dass fette Elfen schlechte Spieler sind? Welchen Reiz üben extreme Rollenspielerfahrungen auf die Teilnehmer aus? Und was können Plotschreiber von Joseph Campbells Der Held mit den tausend Gesichtern lernen? Mit diesen und weiteren Fragen beschäftigen sich die Autoren dieser Aufsatzsammlung. Ihre Beiträge handeln von unserem Verhältnis zu LARP und anderen LARPern, von uns als Helden und Autoren sowie davon, was wir im LARP lernen und erleben können.

Autorentext

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Zusammenfassung
Warum glauben wir, dass fette Elfen schlechte Spieler sind? Welchen Reiz uben extreme Rollenspielerfahrungen auf die Teilnehmer aus? Und was konnen Plotschreiber von Joseph Campbells Der Held mit den tausend Gesichtern lernen? Mit diesen und weiteren Fragen beschaftigen sich die Autoren dieser Aufsatzsammlung. Ihre Beitrage handeln von unserem Verhaltnis zu LARP und anderen LARPern, von uns als Helden und Autoren sowie davon, was wir im LARP lernen und erleben konnen.

Inhalt
* Jedem sein LARP - Warum jeder im Live-Rollenspiel seinen Platz finden kann und wieso Toleranz dabei eine so wichtige Rolle spielt ... (Christian Mayer) * Warum wir glauben, dass fette Elfen schlechte Spieler sind - Die Macht des Diskurses im Live-Rollenspiel: Rollen von Gewicht (Carl David Habbe) * How to become a god - A polemic ... or a toolbox (Rafael Bienia) * Das LARP mit den tausend Gesichtern - Die Verwendung mythischer Strukturen im Live-Rollenspiel (Nathan Hook) * Live-Rollenspiel und Rollenstellen als Selbsterfahrung verschiedener Persönlichkeitsanteile (Klaus Peill) * Positive Negativ-Erfahrungen im Extrem-Rollenspiel (Markus Montola)
Titel
Larp und ich
Untertitel
Aufsatzsammlung zum MittelPunkt 2012
EAN
9783938922361
ISBN
978-3-938922-36-1
Format
E-Book (epub)
Veröffentlichung
11.01.2012
Digitaler Kopierschutz
Wasserzeichen
Dateigrösse
2.24 MB
Anzahl Seiten
104
Jahr
2012
Untertitel
Deutsch
Auflage
1. Auflage
Lesemotiv