Rainer Kokemohrs letzter großer Text und seine Bildungsprozesstheorie im Kontext von Immanuel Kant und Ludwig Wittgenstein.
Bildung kann verstanden werden als Prozess der Veränderung grundlegender Figuren des Welt-Selbstverhältnisses von Menschen, die mit Erfahrungen konfrontiert werden, für deren Bearbeitung ihre bisher verfügbaren Mittel nicht ausreichen. In seinem letzten großen Text entwirft Rainer Kokemohr in Auseinandersetzung mit Immanuel Kant und Ludwig Wittgenstein eine Bildungsprozesstheorie, die dieses Geschehen genauer beschreibt, auf ein Beispiel interkultureller Begegnung bezieht und dabei zu neuen, überraschenden Einsichten gelangt. Der Text wird in einer Reihe von Beiträgen kommentiert, die seinem Anliegen einer Bildungsprozesstheorie kritisch verbunden sind.Mit Beiträgen von Alfred Schäfer, Tobias Klass, Anke Wischmann, Gereon Wulftange, Olaf Sanders und Hans-Christoph Koller.
Autorentext
Hans-Christoph Koller, geb. 1956, ist Professor für Erziehungswissenschaft mit dem Schwerpunkt qualitative Bildungsforschung und Wissenschaftstheorie an der Universität Hamburg. Seine Forschungsschwerpunkte sind Theorie und Empirie transformatorischer Bildungsprozesse, Bildungstheorie, qualitative Bildungsforschung sowie pädagogische Lektüren literarischer Texte.Olaf Sanders, geb. 1967, ist Professor für Erziehungswissenschaft, insbesondere Bildungs- und Erziehungstheorie sowie philosophische Grundlagen, an der Helmut-Schmidt-Universität/Universität der Bundeswehr Hamburg. Seine Forschungsschwerpunkte sind die Philosophie der Bildung und populären Kultur, insbesondere des Films und von Fernsehserien, sowie zukünftige Bildungsherausforderungen.
Bildung kann verstanden werden als Prozess der Veränderung grundlegender Figuren des Welt-Selbstverhältnisses von Menschen, die mit Erfahrungen konfrontiert werden, für deren Bearbeitung ihre bisher verfügbaren Mittel nicht ausreichen. In seinem letzten großen Text entwirft Rainer Kokemohr in Auseinandersetzung mit Immanuel Kant und Ludwig Wittgenstein eine Bildungsprozesstheorie, die dieses Geschehen genauer beschreibt, auf ein Beispiel interkultureller Begegnung bezieht und dabei zu neuen, überraschenden Einsichten gelangt. Der Text wird in einer Reihe von Beiträgen kommentiert, die seinem Anliegen einer Bildungsprozesstheorie kritisch verbunden sind.Mit Beiträgen von Alfred Schäfer, Tobias Klass, Anke Wischmann, Gereon Wulftange, Olaf Sanders und Hans-Christoph Koller.
Autorentext
Hans-Christoph Koller, geb. 1956, ist Professor für Erziehungswissenschaft mit dem Schwerpunkt qualitative Bildungsforschung und Wissenschaftstheorie an der Universität Hamburg. Seine Forschungsschwerpunkte sind Theorie und Empirie transformatorischer Bildungsprozesse, Bildungstheorie, qualitative Bildungsforschung sowie pädagogische Lektüren literarischer Texte.Olaf Sanders, geb. 1967, ist Professor für Erziehungswissenschaft, insbesondere Bildungs- und Erziehungstheorie sowie philosophische Grundlagen, an der Helmut-Schmidt-Universität/Universität der Bundeswehr Hamburg. Seine Forschungsschwerpunkte sind die Philosophie der Bildung und populären Kultur, insbesondere des Films und von Fernsehserien, sowie zukünftige Bildungsherausforderungen.
Titel
Rainer Kokemohrs »Der Bildungsprozess« und sechs Antwortversuche
EAN
9783839458532
Format
E-Book (pdf)
Hersteller
Veröffentlichung
03.12.2021
Digitaler Kopierschutz
Wasserzeichen
Dateigrösse
3.34 MB
Anzahl Seiten
238
Lesemotiv
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