Mit diesen autobiografischen Fragmenten, hier erstmals veröffentlicht, tritt der Rechtstheoretiker und Jurist Ralf Dreier (19312018) in Erscheinung, wie man ihn bislang nicht kannte: Kindheit und Jugend in Nazi-Deutschland, Studium während der Adenauerzeit (Hamburg und Freiburg), Assistentenjahre in Münster (als die Studentenbewegung die Provinz erreichte) und die Jahrzehnte am Göttinger Lehrstuhl. Außerdem blickt er zurück auf sein Amt als Präsident der Internationalen Vereinigung für Rechts- und Sozialphilosophie (IVR) und die von ihm angestoßene Debatte über Widerstand und zivilen Ungehorsam im Rechtsstaat. Dreiers Erinnerungen, nüchtern und lakonisch, doch teils auch überraschend persönlich, münden in Altersreflexionen über intellektuelle Prägungen und das Lebensgefühl eines existenziellen Außenseiters. Ein spannendes Stück Lebens- und Wissenschaftsgeschichte. Horst Meier (www.horst-meier-autor.de), ehemals Doktorand bei Ralf Dreier, ist von ihm bevollmächtigter Herausgeber.
Zusammenfassung
Mit diesen autobiografischen Fragmenten, hier erstmals veroffentlicht, tritt der Rechtstheoretiker und Jurist Ralf Dreier (1931-2018) in Erscheinung, wie man ihn bislang nicht kannte: Kindheit und Jugend in Nazi-Deutschland, Studium wahrend der Adenauerzeit (Hamburg und Freiburg), Assistentenjahre in Munster (als "e;die Studentenbewegung die Provinz erreichte"e;) und die Jahrzehnte am Gottinger Lehrstuhl. Auerdem blickt er zuruck auf sein Amt als Prasident der Internationalen Vereinigung fur Rechts- und Sozialphilosophie (IVR) und die von ihm angestoene Debatte uber Widerstand und zivilen Ungehorsam im Rechtsstaat. Dreiers Erinnerungen, nchtern und lakonisch, doch teils auch berraschend persnlich, mnden in Altersreflexionen ber intellektuelle Prgungen und das Lebensgefhl eines "e;existenziellen Auenseiters"e;. Ein spannendes Stck Lebens- und Wissenschaftsgeschichte. Horst Meier, ehemals Doktorand bei Ralf Dreier, ist von ihm bevollmchtigter Herausgeber.
Zusammenfassung
Mit diesen autobiografischen Fragmenten, hier erstmals veroffentlicht, tritt der Rechtstheoretiker und Jurist Ralf Dreier (1931-2018) in Erscheinung, wie man ihn bislang nicht kannte: Kindheit und Jugend in Nazi-Deutschland, Studium wahrend der Adenauerzeit (Hamburg und Freiburg), Assistentenjahre in Munster (als "e;die Studentenbewegung die Provinz erreichte"e;) und die Jahrzehnte am Gottinger Lehrstuhl. Auerdem blickt er zuruck auf sein Amt als Prasident der Internationalen Vereinigung fur Rechts- und Sozialphilosophie (IVR) und die von ihm angestoene Debatte uber Widerstand und zivilen Ungehorsam im Rechtsstaat. Dreiers Erinnerungen, nchtern und lakonisch, doch teils auch berraschend persnlich, mnden in Altersreflexionen ber intellektuelle Prgungen und das Lebensgefhl eines "e;existenziellen Auenseiters"e;. Ein spannendes Stck Lebens- und Wissenschaftsgeschichte. Horst Meier, ehemals Doktorand bei Ralf Dreier, ist von ihm bevollmchtigter Herausgeber.
Titel
Die Mitte zwischen Holz und Theologie
Untertitel
Eine Art Bilanz
Autor
andere
EAN
9783845298993
Format
E-Book (pdf)
Hersteller
Genre
Veröffentlichung
25.06.2019
Digitaler Kopierschutz
Adobe-DRM
Anzahl Seiten
104
Größe
H18mm
Lesemotiv
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