Autorentext
Rebecca Böhme ist Neuropsychologin und forscht am Zentrum für soziale und affektive Neurowissenschaften in Linköping, Schweden.
Inhalt
Inhalt
1. Begriffsklärung und Einordnung
Begriffsdefinition
Resilienz in anderen Bereichen
Historische Entwicklung des Konzeptes
Kritik am Resilienzkonzept
2. Stress
Stressoren
Stressverarbeitung
Trauma
3. Die Messung von Resilienz
Methoden
Herausforderungen und Kritik
4. Was beeinflusst unsere Fähigkeit zur Resilienz?
Veranlagung: Genetik und Epigenetik
Vorgeburtliche und frühkindliche Erfahrungen
Stress und das Immunsystem
Kindheit und Jugend
Sozioökonomische Faktoren
Resilienz und Kultur
Aktuelle Umwelteinflüsse
5. Strategien für mehr Resilienz
Coping
Körper: Grundlagen schaffen - Ernährung, Fitness, Schlaf
Soziales Miteinander: Unterstützung und Nähe
Psyche: Übungen
Erwartungen anpassen- Perspektivenwechsel - Neubewertung - Involviertheit (Commitment) -Herausforderungen annehmen - Frustrationstoleranz - Autonomie, Kontrolle und Akzeptanz - Kreativität
Resilienz in Kindheit und Jugend fördern
Prävention in der Schwangerschaft- Kindheit - Emotionsregulation - Naturerlebnis- Verantwortung - Riskantes Spiel- Jugend - Soziale Medien und soziale Interaktion- Interventionsprogramme
Resilienz im Alter
6. Schlusswort
Anmerkungen und Literatur